Prof. Dr. Heiko Meinen
Forschung
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Antragsforschung
"Jetzt geh ich ins Management!¡° ¨C Studieren und Unternehmensnachfolger werden
Modellprojekt zur Unternehmensnachfolge von 2021 bis Febr. 2024
Vor dem Hintergrund der zunehmenden Herausforderungen f¨¹r den deutschen Mittelstand, Nachfolgende zu finden, hat das Bundesministerium f¨¹r Wirtschaft und Klimaschutz im Jahr 2020 die Initiative ?Unternehmensnachfolge ¨C aus der Praxis f¨¹r die Praxis¡° ins Leben gerufen (vgl. RKW, 2024). Hieran haben sich verschiedene Institutionen beteiligt, die ganz konkret an diesem Thema durch u.a. Beratungen, Weiterbildungsangebote und Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ gearbeitet haben.
An der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck wurde von 2021 bis Februar 2024 das Modellprojekt ?Jetzt geh? ich ins Management¡° gef?rdert. Das Programm wurde unter Leitung des Lehr- und Forschungsbereiches Betriebswirtschaft im Bauwesen von Herrn Prof. Dr.-Ing. Heiko Meinen in Zusammenarbeit mit dem Baugewerbeverband entwickelt. Es setzte bei der Sensibilisierung junger Menschen f¨¹r den Weg der Unternehmensnachfolge an und hat eine Br¨¹cke zu Unternehmen geschlagen, die die Nachfolge sichern mussten. Zum Programm geh?rten Informationsveranstaltungen, Aufkl?rungen, Lehrinhalte und insbesondere individuelle Betreuungen der Studierenden, die diesen beruflichen Weg verfolgen wollten.
Weitere Informationen auf der Webseite des RKW-Kompetenzzentrums
Weitere Informationen zu dem Wahlmodul "Unternehmensnachfolge" finden sie hier
Eine Erhebung des Instituts der deutschen Wirtschaft aus dem Fr¨¹hjahr 2018 zeigt, dass 68 % der befragten Unternehmen regelm??ig durch Infrastrukturm?ngel in ihrer Gesch?ftst?tigkeit beeintr?chtigt sind. Die Bedeutung von Infrastruktur f¨¹r ?konomie und Mobilit?t wird auch durch die niederl?ndische Ministerin f¨¹r Infrastruktur und Wasserwirtschaft in ihrem Brief an die Zweite Kammer vom 17.01.2018 unterstrichen. Bei Bauma?nahmen von Infrastrukturprojekten, unabh?ngig ob es sich um gro?e oder kleine Vorhaben handelt, kommt es jedoch h?ufig zu Verz?gerungen. Hauptursache ist eine mangelhafte Koordination und Kommunikation zwischen den Projektbeteiligten.
Infrastrukturprojekte sind ein vielschichtiges, interdisziplin?res Unterfangen. Sie zeichnen sich durch ein Spannungsfeld aus unterschiedlichsten Interessensgruppen und Beteiligten aus, welche jeweils eigene Risikoverst?ndnisse und Ziele besitzen. Eine Einbeziehung dieser unterschiedlichen Risikoverst?ndnisse und Ziele bei der Planung und Durchf¨¹hrung des Infrastrukturausbaus f?rdert die effiziente und erfolgreiche Erreichung der Projektziele. Damit kann z.B. Kritik am Planungs- und Bauprozess entkr?ftet und ein positiver Beitrag zur konstruktiven und z¨¹gigen Konfliktbeilegung geleistet werden. Gleichzeitig wird die Fokussierung der Projektbeteiligten auf die gemeinsamen Ziele m?glich.
Das Projekt soll die Grundlage f¨¹r ein Modell zur integrativen Zusammenarbeit im Rahmen von Infrastrukturprojekten schaffen.
F?rderung durch INTERREG V A DEUTSCHLAND-NEDERLAND in Kooperation mit Universit?t Twente, Enschede sowie Prof. Dr. Reinhold Fuhrberg, Institut f¨¹r Kommunikationsmanagement, Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck und einem Kooperationsnetzwerk aus Praxispartnern verschiedener Fachdisziplinen.
Weitere Informationen zu dem Forschungsprojekt finden Sie hier.
Die Standardisierung von Erfolgsparametern im Rahmen der Feasibility Studien helfen der Projektentwicklung bei der Konzeptionierung von marktgerechten Immobilien. Praktisch zeigt sich aber im Zuge der Projektvorbereitung und -durchf¨¹hrung, dass sich in verschiedenen Phasen gestalterische, rechtliche und gesellschaftliche Randbedingungen einstellen k?nnen, auf die individuell reagiert werden muss.
Die Forschungsarbeit soll daher kl?ren, inwieweit eine Standardisierung m?glich und sinnvoll ist, und welche Risiken mit ihr einhergehen. Zudem soll gekl?rt werden, welche Folgen die Abweichung von Standards haben, und wie auf diese im Sinne des Projekterfolgs reagiert werden kann.
Promotionsprojekt in Kooperation mit Prof. Dr.-Ing. Bert Bielefeld, Lehrgebiet Bau?konomie und Baumanagement, Universit?t Siegen
Vor dem Hintergrund eines wachsenden Umweltbewusstseins und einer verst?rkten Beachtung der Nachhaltigkeit in der Immobilienbranche, r¨¹cken die Au?enanlagen von Immobilien zunehmend in den Fokus.
In der aktuellen Bewertungspraxis ermitteln Gutachter aufgrund von Erfahrungen und standardisierten Prozents?tzen den Au?enanlagenwert. Zu oft bleiben qualitativ zu betrachtende Aspekte wie die Wirkung von Au?enanlagen auf den Menschen oder die vielseitige Funktion bei der Wertermittlung unbeachtet.
Die Fragestellung ?Welchen Werteinfluss ¨¹ben Au?enanlagen auf den Immobilien aus?¡° steht im Zentrum des im Rahmen des Forschungsprojektes entstanden Bandes. Wichtige Grundlage rund um den Begriff Au?enanalgen werden erl?utert und Bewertungsanl?sse sowie -ans?tze aus dem Garten- und Landschaftsbau n?her beschrieben.
Dar¨¹ber hinaus wird diskutiert wie eine differenziertere Au?enanlagenbetrachtung in den Wertermittlungsprozess integriert werden kann und welche Unterschiede aufgrund von verschiedenen Immobilientypen bestehen.
Die Ver?ffentlichung stellt eine Grundlage f¨¹r die Wertermittler, Sachverst?ndige, Makler und weitere Akteure der Immobilienwirtschaft dar, die sich mit Au?enanlagen im Wertermittlungskontext n?her auseinandersetzten m?chten.
Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurden die Kriterien nachhaltiger Projektentwicklungen zur Sicherstellung langfristig erfolgreicher Immobilienprojekte unter Einbeziehung sozialer und ?kologischer Aspekte untersucht. Dabei lag der Schwerpunkt auf der Wertermittlung f¨¹r nachhaltige Immobilienprojekte.
Anhand der Analyse von Datenbest?nden der kooperierenden Finanzinstitute konnten Zusammenh?nge zwischen Marktpreis und Nachhaltigkeit belegt werden. Zudem wurden Ans?tze f¨¹r die Implementierung der Erkenntnisse in die Bewertungspraxis der Banken erarbeitet.
F?rderung durch Mittel des Europ?ischen Fond f¨¹r regionale Entwicklung (EFRE) und des Landes Niedersachsen Zielgebiet Regionale Wettbewerbsf?higkeit und Besch?ftigung (RWB).
Forschungspartner: Volksbank Niedergrafschaft eG, Volksbank Lingen eG, GLS Gemeinschaftsbank eG (GLS ImmoWert GmbH)
Weitere Informationen zu dem Forschungsprojekt finden Sie hier.
Sp?testens mit der Gr¨¹ndung der Deutschen Gesellschaft f¨¹r Nachhaltiges Bauen e.V. (DGNB), hat das Thema Nachhaltigkeit in der Bauwirtschaft Einzug gehalten und auch Immobilieninvestoren besch?ftigen sich zunehmend mit der Vermarktung von nachhaltigen Immobilien. Nachhaltigkeit im Unternehmensbereich hat sich mit den g?ngigen Zertifizierungen im Bereich Qualit?ts-, Energie und Umweltmanagement und durch Corporate Social Responsibility Reporting in Teilen etabliert.
Dennoch ist damit die Frage nach den Merkmalen nachhaltiger Unternehmen im Bauwesen ebenso wie die Frage nach dem Zusammenhang mit dem wirtschaftlichen Erfolg nicht beantwortet. Erste Ans?tze zur Kl?rung dieser Frage liefert das Forschungsprojekt.
Das Projekt wurde aus Mitteln des Forschungspools der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck gef?rdert und m¨¹ndete in ein Zertifizierungsverfahren f¨¹r KMU der Bauwirtschaft, das heute durch das Institut angeboten wird.
Auftragsforschung (inwb)
Die Wohnungswirtschaft fragt im Bereich Garten- und Landschaftsbau regelm??ig Bau- und Serviceleistungen nach. Weitere Leistungen des Facility Managements werden nur rudiment?r an Facility Management Dienstleister vergeben.
Wird auf der anderen Seite die Leistungsf?higkeit der Facility Management Dienstleister betrachtet, so ist der Gro?teil der Unternehmen in der Lage, eine Komplettvergabe von technischen, infrastrukturellen und auch kaufm?nnischen Facility Management Services (durch eigenes Personal) zu bew?ltigen. Dies kann unter anderem den Verwaltungsaufwand der Auftraggeber senken und ist im Bereich der Gewerbeimmobilienbewirtschaftung ¨¹blich. Bei Industrieunternehmen werden dar¨¹ber hinaus auch kerngesch?ftsnahe Leistungen durch Facility Management Dienstleister erbracht.
Vor diesem Hintergrund und in Bezug auf zuk¨¹nftige Herausforderungen, insbesondere bei der Digitalisierung und dem Fachkr?ftemangel, stellt sich die Frage, auf welche Weise Facility Management Dienstleister die Unternehmen der Wohnungswirtschaft effektiv und wertsch?pfend unterst¨¹tzen k?nnen.
Zur Beantwortung dieser Fragestellung hat das inwb im Auftrag der WISAG eine umfangreiche, empirische Studie durchgef¨¹hrt.
Die Branche Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau sieht im Megatrend ?Nachhaltigkeit¡° einerseits die Notwendigkeit, Verantwortung in der Gesellschaft zu ¨¹bernehmen und zuk¨¹nftig wettbewerbsf?hig zu bleiben. Auf der anderen Seite besteht eine hervorragende Chance, das Thema im Rahmen der Vermarktung zu nutzen, da Gr¨¹n in Zusammenhang mit wesentlichen Aspekten der Nachhaltigkeitsdebatte steht.
Um sich dieser Herausforderung zu stellen, hat das inwb in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. (BGL) einen Fahrplan f¨¹r die nachhaltige Entwicklung der Branche erarbeitet, welcher die nationalen und internationalen Sustainable Development Goals ber¨¹cksichtigt und einen gangbaren Weg f¨¹r die Branche, aber auch insbesondere f¨¹r jeden interessierten einzelnen GaLaBau-Unternehmer ¨C unabh?ngig von der Unternehmensgr??e ¨C aufzeigt. Um hier praxistaugliche Ergebnisse generieren zu k?nnen, wurden die Teilthemen Baustelle, Betriebsgel?nde und Mitarbeiter anhand der drei Nachhaltigkeitsdimensionen ?konomie, ?kologie und Soziales analysiert.
Die Ergebnisse konnten in einer anschlie?enden Zusammenarbeit mit dem Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Nordrhein-Westfalen e. V. ?von der Praxis f¨¹r die Praxis¡° getestet werden. Hierf¨¹r haben sich engagierte Mitgliedsunternehmen in Kleingruppen konkret mit den Ergebnissen aus der BGL Zusammenarbeit auseinandergesetzt.
Das durch den intensiven Austausch entstandene Feedback der Unternehmer*innen erm?glicht die Erstellung eines praxisorientierten Leitfadens, welcher zum einen den Anforderungen bez¨¹glich des Themas Nachhaltigkeit gerecht wird, und zum anderen den Mitgliedsbetrieben die M?glichkeit er?ffnet sich mit dem Thema Nachhaltigkeit im Garten- und Landschaftsbau vertraut zu machen.
Die GaLaBau-Branche w?chst, trotz beispielsweise Krisen wie der Corona-Pandemie, seit Jahren. Auch im Bereich Luxusg¨¹ter im Garten- und Landschaftsbau, beispielsweise im Bereich Poolbau, steigen die Ums?tze konstant. Dennoch stellt sich die Frage, welchen Einfluss Megatrends wie Nachhaltigkeit und Neo-?kologie langfristig auf die gesamte Branche haben werden. Umweltbewusstsein wird vom individuellen Lifestyle zur gesellschaftlichen Bewegung. Nachhaltigkeit vom Konsumtrend zum Wirtschaftsfaktor. Und die Klimakrise zur Grundlage einer neuen globalen Identit?t.
Doch welche Folgen haben diese Entwicklungen f¨¹r Arbeits- und Lebenswelten im Garten- und Landschaftsbau, f¨¹r die Produzenten hochpreisiger Gartenbaustoffe- und Gartenartikel und letztendlich auch f¨¹r die (potenziellen) Kundengruppen im Garten- und Landschaftsbau?
Im Auftrag der Knumox GmbH hat das inwb eine entsprechende Studie erarbeitet, welche das Ziel verfolgt Garten- und Landschaftsbaubetrieben das Marktpotential von nachhaltigen Luxusg¨¹tern und Dienstleistungen im Garten aufzuzeigen. Die Studie soll GaLaBau-Betrieben als Informationsgrundlage dienen, sich mit den aktuellen (Mega-)Trends und Entwicklungen auseinanderzusetzen und diese, so weit wie m?glich, im eigenen Unternehmen anwendbar machen.
Hier geht es zur Studie
Die Chemie- und Pharmaindustrie nutzt zunehmend BIM ¨C Building Information Modeling in Bauprojekten. Bei der durchgehenden Nutzung des BIM w?hrend der gesamten Planungs- und Bauphase bieten die darin enthaltenen Daten und Informationen insbesondere auch Potentiale f¨¹r den sp?teren Betrieb. Daten, beispielsweise zu Komponenten und technischen Anlagen des Geb?udes, sind f¨¹r den Instandhaltungsprozess von Bedeutung.
Durch den Wechsel von Verantwortlichkeiten innerhalb des Lebenszyklus des Geb?udes und der fehlenden Festlegung von Anforderungen an die Daten aus dem Betrieb, kommt es zu Problemen bei einer einheitlichen Nutzung und Festlegung von Daten in BIM-Modellen. Hierdurch ist die konsistente Aktualisierung der Daten ¨¹ber den Lebenszyklus und damit auch die Nutzung der Daten f¨¹r Umbauprojekte aktuell nicht gegeben.
In einem, durch die RGM Industrial Services GmbH (Gegenbauer Gruppe) und Piepenbrock Dienstleistungen GmbH + Co. KG gef?rderten Projekt, werden, in Zusammenarbeit mit der TU Dortmund, Lehrstuhl Baubetrieb und Bauprozessmanagement und einem Konsortium aus verschiedenen Industrieunternehmen, die grundlegenden Anwendungsf?lle und resultierenden Informations-Anforderungen aus dem Betrieb der Pharma- und Chemieindustrie sowie zus?tzliche (kernnahe) Anlagentypen definiert. Hierdurch sollen Standards zu Beginn der BIM-Planung zur Verf¨¹gung stehen, um den sp?teren Betrieb fr¨¹hzeitig und effektiv einzubinden.
Viele Wohnungsunternehmen stellen sich die Frage, welche Kriterien vor dem Hintergrund des demographischen Wandels, der Verst?dterung und der Digitalisierung f¨¹r unterschiedliche Mietergruppen ausschlaggebend sind, um zuk¨¹nftig wettbewerbsf?hig zu bleiben.
Diese Studie arbeitet Ans?tze f¨¹r das nachhaltig nutzeroptimierte Entwicklen, Bauen und Erhalten von Wohnungsbauten sowie digitalen Services heraus. Die Ergebnisse sollen als Grundlage dienen, zuk¨¹nftige Mieterbed¨¹rfnisse besser erkennen zu k?nnen und so nicht nur die Mieterzufriedenheit, sondern auch die erzielbaren Mieten zu steigern, sowie die Mieterfluktuation und Leerst?nde zu mindern.
Hier geht es zur Studie
Welche Stundens?tze lassen sich realisieren? Und wie erkenne ich die Preish?he, die jeder meiner Kunden individuell akzeptieren w¨¹rde? Mit diesen Fragen hat sich unsere neue Studie zur Preisbereitschaft in der Privatgartenpflege besch?ftigt. Anhand eines wissenschaftlichen Ansatzes konnte dabei neben der maximalen Preisbereitschaft auch eine Preis-Absatz-Funktion bestimmt werden. Diese erm?glicht, unter Hinzuziehung der individuellen betrieblichen Kosten- und Leistungsstruktur, eine Aussage z.B. zur gewinn- oder umsatzoptimale Preish?he.
Die Studie spricht auch Empfehlungen f¨¹r die Preispositionierung aus. Dabei geht es um die grunds?tzliche Ausrichtung der Preish?he im Baubetrieb. Die Strategie der Preispositionierung wird zur Abgrenzung von Wettbewerbern und zur Ansprache bestimmter Kundensegmente eingesetzt. Aus den Ergebnissen der Untersuchung k?nnen Preisspannen definiert werden, anhand derer Niedrigpreis-, Normalpreis- und Hochpreisstrategien in der Privatgartenpflege eingesetzt werden k?nnen.
Ein besonderer Mehrwert der Ver?ffentlichung ergib sich zudem durch die Identifikation von Kundensegmenten und einer darauf aufbauenden Preisdifferenzierung. Vielfach empfohlene Merkmale zur Kundensegmentierung nach Einkommen oder Alter erwiesen sich im Zuge der Untersuchung als ungeeignet. Die in der Studie herausgestellten K?ufermerkmale erm?glichen die Abgrenzung von Kundengruppen mit einer stark differenzierten Preisbereitschaft. Das ?Top-Segment¡° weist eine um fast 25% erh?hte Preisbereitschaft gegen¨¹ber der Gesamtheit aller untersuchten Kunden in der Privatgartenpflege auf.
S?mtliche Eigenschaften sind durch einfache und unverf?ngliche Fragen im Rahmen der Auftragsakquise ermittelbar.
Die Ver?ffentlichung, die mit Unterst¨¹tzung der Kullmann & Meinen, BdMB mbH realisiert werden konnte, kann zum Preis von 29,90 € (netto zzgl. Versand) unter studie@inwb.org bestellt werden.
Wie in vielen deutschen St?dten ist auch in Osnabr¨¹ck die Situation am Wohnimmobilienmarkt angespannt.
Das Interesse daran, Immobilien oder Wohnungen in Osnabr¨¹ck anzummieten oder zu erwerben ist hoch. Es l?sst sich dennoch feststellen, das die Lage nach wie vor das wesentliche Kriterium bei der Auswahl einer Immobilie bleibt.
Um f¨¹r sich die passende Immobilie auszuw?hlen, sind aktuelle und detaillierte Marktberichte notwendig. Marktberichte ¨¹ber den Osnabr¨¹cker Wohnimmobilienmarkt sind jedoch h?ufig sehr kurz und enthalten kaum Informationen zu der Marktsituation in den einzelnen Stadtteilen.
Gemeinsam mit der Appelhans Immobilien GmbH erstellte das inwb einen detaillierten Marktbericht f¨¹r den Wohnimmobilienmarkt in Osnabr¨¹ck mit dem Stand von 2018. Eine wesentliche Grundlage bildet eine Mieter- und Eigent¨¹merumfrage, die vom inwb in Kooperation mit der Appelhans Immobilien GmbH durchgef¨¹hrt wurde.
Der Bericht kann auf der Seite Links und Downloads herunterglanden werden.
Viele Studien belegen den Wandel des Konsumentenverhaltens und legen Ver?nderungen und Herausforderungen dar, die auf den Einzelhandel zuk¨¹nftig zukommen werden. In diesem Rahmen stellt sich die Frage, inwiefern Immobilienkonzepte auf diese Ver?nderungen angepasst werden m¨¹ssen und welche Anforderungen an die Entwicklung von Einzelhandelsimmobilien in Zukunft gestellt werden.
Forschungspartner: L¨¹hrmann Deutschland GmbH & Co. KG, Ernstings Bau & Grund GmbH & Co. KG