Ressort-Drittmitteldatenbank
Alle ?ffentlich gef?rderten Ressortprojekte von A - Z
Alle Ressortprojekte, d.h. ?ffentlich gef?rderte Drittmittelprojekte u.a. zur Weiterentwicklung der Lehre, des Transfers, der Internationalisierung, der Digitalisierung, der Nachwuchsf?rderung und der Gleichstellung mit Projektstart ab 2024, befinden sich in unserer Ressortdatenbank. Zudem sind die bedeutendsten Ressort-Drittmittelprojekte, die bereits von 2024 begonnen haben, in der neuen Datenbank enthalten. Sie k?nnen nach Stichw?rtern suchen oder Ihre Suche durch das Setzen von Filtern eingrenzen.
Bei Fragen zur Ressort-Drittmitteldatenbank sprechen Sie bitte Doris B¨¹nemann an.
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Ressort
Drittmittelgeber*in
Fakult?t / Gesch?ftsbereich
Laufzeit
- Projektlaufzeit:
- 01.01.2023 - 31.12.2025
- Antragsteller*in:
- Prof. Dr. Bernd Lehmann, Vizepr?sident Forschung, Transfer und Nachwuchsf?rderung
- Drittmittelgeber*in/F?rderlinie:
- MWK/ zukunft.niedersachsen
- Ressort:
- Transfer (Forschung, Kooperation, Drittmittel)
- F?rdersumme:
- 1.499.244 €
- Projektpartner*in intern:
- Heike Gosmann und Svenja Kn¨¹ppe, Leitung GB Forschung, Kooperation, Drittmittel
- Projektzusammenfassung:
Die Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck plant mit dem Hochschulkonzept ?FIT4Growth@HSOS ¨C Forschungsstrukturen f¨¹r Innovation und Transformation¡° in der Ausschreibung ?Innovation an Fachhochschulen, F?rderlinie 1¡° des MWK und der VolkswagenStiftung eine inhaltliche und strukturelle Weiterentwicklung in ihren Leistungsbereichen Forschung und Third Mission. Die HS OS, seit 2003 Stiftungshochschule, ist gemessen an der Studierendenzahl, der fachlichen Breite und am Drittmittelaufkommen die gr??te und forschungsst?rkste Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ f¨¹r angewandte Wissenschaften in Niedersachsen.
Die Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ steht vor einem gro?en Generationswechsel in ihrer Professorenschaft, der sich auch auf die Forschungsaktivit?ten der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ auswirken wird, da sehr viele forschungsstarke Professor*innen ausscheiden werden. Zur Sicherung der Forschungsst?rke soll daher ein Baustein des vorliegenden Konzeptes sein, die vier bestehenden Forschungsschwerpunkte in einem Botton-Up-Prozess neu zu definieren, um insbesondere Neuberufene zu integrieren. Dabei sollen sich die neuen Schwerpunkte von der F?cherlogik l?sen und im Sinne der Transformationsherausforderungen f¨¹r Wirtschaft und Gesellschaft in der Hochschulregion weiterentwickelt werden. Die neuen Forschungsschwerpunkte bed¨¹rfen dann, als zweiten Baustein des Antragskonzeptes, einer Betreuung und Unterst¨¹tzung bei der Formierung von Antragskonsortien, in der Vorbereitung von Verbundantr?gen, der Vernetzung mit Partnern im regionalen Innovations?kosystem sowie Transferaktivit?ten. Aufgrund des fehlenden Mittelbaus kann aktuell eine derartige Betreuung, gerade in Hinblick auf zuk¨¹nftige Ausschreibungen der DATI, nicht gew?hrleistet werden.
Damit einher geht auch die Notwendigkeit, die forschungsunterst¨¹tzenden Servicestrukturen zu optimieren, um dem Drittmittelvolumen sowie den gesteigerten Anforderungen der Drittmittelgeber begegnen zu k?nnen. In diesem dritten Baustein soll daher ein Augenmerk auf die Professionalisierung und Digitalisierung von Prozessen und Serviceangeboten in den forschungsunterst¨¹tzenden Bereichen gelegt werden.
Als vierter Ma?nahmenbausteine soll ein ?Erlebnisraum Forschung¡° geschaffen werden, mit dem ein Konzept zur Durchf¨¹hrung von Wissenstransferveranstaltungen f¨¹r die Erschlie?ung neuer, insbesondere gesellschaftlicher Zielgruppen f¨¹r transformationsorientierte Forschungsvorhaben entwickelt wird. So wird Wirtschaft und Gesellschaft die Gelegenheit gegeben, sich in Forschungsfragen einzubringen und neue Impulse f¨¹r ihre jeweilige Lebenssituation aufgreifen zu k?nnen.
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