Neuigkeiten an der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck_Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ / de-DE Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck Tue, 22 Oct 2024 00:40:33 +0200 Tue, 22 Oct 2024 00:40:33 +0200 TYPO3 EXT:news news-13100 Fri, 18 Oct 2024 13:43:53 +0200 ?Das Deutschlandstipendium ist mehr als eine Begabtenf?rderung¡°_Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ /nachrichten/2024/10/das-deutschlandstipendium-ist-mehr-als-eine-begabtenfoerderung/ Hochschulpr?sident Prof. Dr. Alexander Schmehmann begr¨¹?te die 182 Stipendiat*innen auf der Verleihung der Deutschlandstipendien der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck. In diesem Jahr konnte die Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck, gemeinsam mit F?rderorganisationen, 182 Deutschlandstipendien an ihre Studierenden vergeben. Die ?bergabe der Stipendien wurde in einer stimmungsvollen Veranstaltung gefeiert. Unter den f?rdernden Organisationen sind Unternehmen, Stiftungen, Rotarische Clubs sowie Unternehmensnetzwerke - viele davon kommen aus der Region Osnabr¨¹ck und dem Landkreis Emsland. Die gesamte F?rdersumme bel?uft sich damit auf ¨¹ber 655.000 Euro.

Das Stipendium setzt sich aus einer finanziellen Unterst¨¹tzung von 300 Euro im Monat und einer ideellen F?rderung zusammen. Daraus entwickeln sich, im Austausch zwischen Stipendiat*in und F?rderunternehmen, zum Beispiel Praktika, Projekt- und Abschlussarbeiten oder ein individuelles Mentoring. Dank des Stipendiums sollen sich die Stipendiat*innen voll ihrem Studium und ihrem dar¨¹berhinausgehenden Engagement widmen k?nnen. Viele von ihnen sind etwa im Sportverein, in der Landjugend oder in studentischen Gremien aktiv.

Nicht nur gute Noten z?hlen

Bei der Auswahl der Stipendiat*innen werden, neben sehr guten fachlichen Leistungen und sozialem Engagement, auch besondere soziale, famili?re oder pers?nliche Umst?nde ber¨¹cksichtigt. ?Das Deutschlandstipendium ist mehr als eine Begabtenf?rderung. Studierenden Chancen und Perspektiven zu geben, die einen besonderen F?rderbedarf haben, ist ein wichtiges Ziel des Stipendiums ¨C und auch mir ein pers?nliches Anliegen¡°, betont Prof. Dr. Alexander Schmehmann, Pr?sident der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck, in seiner Begr¨¹?ungsansprache.

Unter den Stipendiat*innen sind daher auch einige, die auf ihrem Weg an die Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ besondere H¨¹rden ¨¹berwinden mussten oder die unter erschwerten Bedingungen studieren. So ging es auch Stipendiat Khalil Ahmad, der von der HBBN GmbH gef?rdert wird. In einer Videobotschaft erz?hlt er, dass er 2015 als Fl¨¹chtling nach Deutschland kam. Trotz dieser Herausforderung hatte er von Anfang an klare Ziele vor Augen: Zun?chst fokussierte er sich darauf, Deutsch zu lernen, um das Abitur machen zu k?nnen. Nun studiert er den Bachelorstudiengang Wirtschaftsrecht an der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck und arbeitet darauf hin, Steuerberater zu werden.

Gelegenheit zur Vernetzung und zum generationen¨¹bergreifenden Austausch

Bei der Verleihung der Deutschlandstipendien trifft ein Gro?teil der Stipendiat*innen und F?rderorganisationen zum ersten Mal aufeinander. Diese einmalige Gelegenheit zur Vernetzung, wissen diese sehr zu sch?tzen. ?Es gibt in der Region kaum eine solche Veranstaltung, bei der Unternehmen und Stiftungen einen ganzen Abend gemeinsam mit Studierenden am Tisch sitzen und sich austauschen. Alleine daf¨¹r lohnt sich die Teilnahme am Deutschlandstipendium¡°, so Michael G?vert von der SIEMENS AG, die schon seit 2015 Studierende mit Deutschlandstipendien f?rdert. Einen ?Raum f¨¹r Begegnung und generationen¨¹bergreifenden Austausch schaffen¡° - das sei auch die Idee hinter der Veranstaltung, erl?utert Jan Luka?en, Leiter der Hochschulf?rderung.

Verleihungsfeier ist auch ein Rahmen, um Danke zu sagen

Gleichzeitig sei es auch der richtige Rahmen, um f¨¹r weitere Projekte durch externe Geldgeber zu danken, so Schmehmann. So waren auch die zwei neuen Stiftungsprofessoren der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck gemeinsam mit den f?rdernden Stiftungen eingeladen: Prof. Dr. Jacob Ewert, gef?rdert von der Dieter Fuchs Stiftung und Prof. Dr. Christan Meltebrink, gef?rdert von der Dieter-Fuchs Stiftung, der Aloys & Brigitte Coppenrath Stiftung, der Friedel & Gisela Bohnenkamp-Stiftung, der Stiftung Stahlwerk Georgsmarienh¨¹tte und der CLAAS Stiftung.

Sie, und alle anderen G?ste, konnten sich nach Ende des Programms, mit finanzieller Unterst¨¹tzung der F?rdergesellschaft, weiter vernetzen und austauschen. Das letzte Wort geh?rte vorher jedoch den Stipendiat*innen, die in Videobotschaften ganz pers?nliche Statements auf die Frage ?Was treibt dich an?¡° und ?Was treibt dich um?¡° abgaben. Aus ihren Aussagen wird klar: Sie m?chten etwas bewegen ¨C vor allem f¨¹r die Umwelt und ihre Mitmenschen.  


Ansprechpartner Hochschulf?rderung
Jan Luka?en
Telefon: 0541 969-3254
E-Mail: j.lukassen@hs-osnabrueck.de

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Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ und Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ hochschulweit News Pressemitteilung Studium
news-13080 Tue, 15 Oct 2024 12:56:34 +0200 Besuch von der Nanjing Xiaozhuang University an der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck_Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ /nachrichten/2024/10/besuch-von-der-nanjing-xiaozhuang-university-an-der-hochschule-osnabrueck/ Am 25. September waren vier Vertreter*innen der Nanjing Xiaozhuang University, China, zu Besuch an der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck. Auf ¨¹ber zehn Jahre erfolgreicher Zusammenarbeit k?nnen die Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck und die Nanjing Xiaozhuang University (NJXZC) mittlerweile zur¨¹ckschauen. Nun entsandte die NJXZC bereits zum zweiten Mal eine hochrangige Delegation an die Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck.

Der durch Gunhild Gr¨¹nanger, Leiterin des Center for International Mobility, organisierte Besuch umfasste neben Labor- und Campusbesichtigungen vor allem die M?glichkeit zum Austausch. Die Vizepr?sidentin der NJXZC sowie die Dekane der School of Electrical Engineering und der School of Music gingen mit ihren Amtskolleg*innen der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck ins Gespr?ch und tauschten sich mit der neuen Vizepr?sidentin f¨¹r Studium und Lehre, Prof. Kathrin Loer, dem Dekan der Fakult?t Ingenieurwissenschaften und Informatik, Prof. Frank Thiesing, und dem Dekan des Instituts f¨¹r Musik, Prof. Bernhard Wesenick, ¨¹ber M?glichkeiten aus, die Zusammenarbeit zu verstetigen und auf andere Bereiche, insbesondere den Bereich Musik, auszuweiten.

Langj?hrige Zusammenarbeit

Initiiert durch Prof. Dr.-Ing. J?rg Hoffmann von der Fakult?t Ingenieurwissenschaften und Informatik und seinem langj?hrigen Fachkollegen Prof. Lin Zhang kooperieren beide Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þn regelm??ig durch den Austausch von Studierenden wie auch Lehrenden. So haben deutsche Studierende die M?glichkeit, an der NJXZC f¨¹r ihre Bachelor- oder Masterarbeit zu forschen, w?hrend chinesische Studierende f¨¹r ein Gaststudium in einem der englischsprachigen Semesterprogramme der Fakult?t Ingenieurwissenschaften und Informatik (IuI) nach Osnabr¨¹ck kommen oder ebenfalls ihre Abschlussarbeit in Osnabr¨¹ck schreiben.

Dar¨¹ber hinaus arbeiten beide Initiatoren in der Lehre zusammen: Prof. Lin Zhang bot bereits mehrfach eine Projektwoche an der Fakult?t IuI an und Prof. Dr.-Ing. J?rg Hoffmann wurde seitens der chinesischen Uni als Adjunct Professor sowie zum Ehrendirektor des "Sino German Institute of intelligent Technology Applications" berufen.

Die Nanjing Xiaozhuang University

Die Nanjing Xiaozhuang University ist eine staatliche Universit?t mit rund 18.000 Vollzeitstudierenden. Sie umfasst 44 Bachelorstudieng?nge in den Bereichen Wirtschaft, Recht, Bildung, Literatur, Geschichte, Naturwissenschaften, Ingenieurwissenschaften, Management und Kunst und bietet eine attraktive M?glichkeit f¨¹r Studierende, sich weiterzubilden.

?Dabei ist nicht nur die Universit?t, sondern auch die traditionsreiche Stadt Nanjing als eine der vier gro?en historischen Hauptst?dte Chinas ein wichtiger Punkt¡°, erkl?rt Gunhild Gr¨¹nanger. ?Studierende der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck k?nnen nicht nur fachliche, sondern auch viele interkulturelle Erfahrungen sammeln.¡°


Mehr Informationen

Gunhild Gr¨¹nanger
Telefon: 0541 969-2966
E-Mail: g.gruenanger@hs-osnabrueck.de

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hochschulweit News Nachricht Internationales Vernetzung Studium
news-13010 Mon, 07 Oct 2024 11:55:20 +0200 Wie k?nnen additiv gefertigter und traditionell hergestellter Stahl optimal zusammen verarbeitet werden?_Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ /nachrichten/2024/10/wie-koennen-additiv-gefertigter-und-traditionell-hergestellter-stahl-optimal-zusammen-verarbeitet-werden/ Promovendin der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck untersucht die Schwei?barkeit von additiv gefertigtem und gegossenem Stahl Nicht nur Produkte und Bauteile aus Kunststoff lassen sich in additiven Fertigungsverfahren, wie dem 3D-Druck herstellen, auch mit Metallen wie Stahl kann man drucken. Dieser additiv gefertigte Stahl kommt bereits vielfach zum Einsatz, besonders h?ufig in der Medizintechnik oder der Luftfahrt. Denn additiv gefertigter Stahl bietet viele Vorteile: ?Es ist eine hervorragende M?glichkeit, um Einzelteile oder Kleinserien kosteneffizient herzustellen. Au?erdem k?nnen Produkte sehr individuell angefertigt werden ¨C beispielsweise Implantate in der Medizintechnik. Auch Reparaturen k?nnen einfacher und g¨¹nstiger gestaltet werden, da nur die defekte Stelle ausgetauscht werden kann¡°, sagt Julianna Posey, Promovendin an der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck und der University of Maryland Baltimore County (UMBC), USA.

Unterschiedliche Herstellungsverfahren ergeben unterschiedliche Mikrostrukturen

Doch dar¨¹ber, wie sich additiv gefertigter Stahl in Kombination mit traditionell gefertigtem Stahl verh?lt, gibt es bisher nur wenige Studien. Posey untersucht daher in ihrer Promotion Schwei?verbindung aus gegossenem und additiv gefertigtem Stahl. ?Mein Fokus sind dabei die Erm¨¹dungserscheinungen des gedruckten Stahls nach dem Schwei?en ¨C insbesondere die Mikrostruktur und wie sich diese durch das Schwei?en ver?ndert. Denn additiv gefertigter Stahl weist durch seine Herstellungsweise eine andere Mikrostruktur auf¡°, erkl?rt die US-Amerikanerin, die f¨¹r ihre Promotion nach Deutschland gekommen ist. Grund daf¨¹r ist der W?rmefluss w?hrend der Produktion. Additiv gefertigter Stahl wird in einem Pulverbett hergestellt. Dieses Pulver wird mittels eines Lasers geschmolzen und so Schicht f¨¹r Schicht das Bauteil oder Produkt aufgebaut. Dabei ist der W?rmeeinfluss sehr unterschiedlich. Daher ist auch die Mikrostruktur zun?chst nicht gleichf?rmig. Erst durch eine anschlie?ende Hitzebehandlung, wird sie gleichf?rmig und der Stahl kann verwendet werden.

In einem so neuen Gebiet zu forschen ist f¨¹r die Ingenieurin besonders spannend: ?Durch Ergebnisse und Information in einem so unerforschten Gebiet wird man zu einer Art Spezialistin. Das war am Anfang nat¨¹rlich erstmal ungewohnt. Aber ich konnte mich immer auf Unterst¨¹tzung durch meine Betreuer, Prof. Dr. Javad Mola von der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck und Dr. Marc Zupan vom der UMBC, und meine Kolleg*innen verlassen.¡° Auch seitens der Industrie gab es Hilfe. So wurden die Proben, die die Promovendin f¨¹r ihre Versuche benutzt hat, extra von ausgebildeten Schwei?er*innen im Volkswagen-Werk in Osnabr¨¹ck gefertigt.

Schwei?verbindung brechen h?ufig beim additiv gefertigten Stahl   

Die Proben wurden verschiedenen Tests, wie beispielsweise Zugproben und H?rtepr¨¹fung, unterzogen und anschlie?end analysiert. Dabei experimentierte Posey auch mit und ohne Schwei?zus?tzen. ?Meine Untersuchungen haben gezeigt, dass die Schwei?verbindung h?ufig auf der Seite mit dem additiv gefertigten Stahl bricht. Das zeigt uns, dass wir den Schwei?vorgang anpassen m¨¹ssen und additiv gefertigten Stahl nicht einfach verarbeiten k?nnen, wie gegossenen Stahl. Versuche mit Schwei?zus?tzen haben sich jedoch als vielversprechend erwiesen. Das zus?tzliche Material f¨¹llt den Schwei?spalt und absorbiert W?rme, wodurch die Gr??e die W?rmeeinflusszone verringert wird.¡°

 

Weitere Informationen
M.Sc. Julianna Mariel Posey
Promovendin an der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck und der University of Maryland, Baltimore County (Baltimore, USA)
Telefon: +49 (0) 541 969-2936
E-Mail: j.posey@hs-osnabrueck.de

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IuI hochschulweit Pressemitteilung Internationales Forschung
news-13006 Fri, 04 Oct 2024 09:40:00 +0200 Neues Pr?sidium der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck bestellt_Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ /nachrichten/2024/10/neues-praesidium-der-hochschule-osnabrueck-bestellt/ Nach dem Amtsantritt von Pr?sident Prof. Dr. Alexander Schmehmann am 1. Oktober stellt sich auch das Team des Pr?sidiums neu auf. Neu im Gremium sind Prof. Dr. Susanne D¨¹chting und Prof. Dr. Kathrin Loer. Das Pr?sidium der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck startet in eine neue Amtszeit. Als Vizepr?sidentinnen durch den Senat best?tigt und vom Stiftungsrat bestellt wurden Professorin Dr. Susanne D¨¹chting und Professorin Dr. Kathrin Loer. Ebenfalls in das Amt bestellt wurden auch die bisherigen Vizepr?sidenten Prof. Dr. Ingmar Ickerott, Dekan der Fakult?t Management, Kultur und Technik am Campus Lingen, und Prof. Dr. Bernd Lehmann, Dekan der Fakult?t Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur.
?Ich freue mich sehr, mit diesen Mitgliedern im Pr?sidium an der Seite in die neue Amtszeit zu starten. Unser Anspruch ist es, die Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ kompetent zu f¨¹hren und ausgleichend und nachvollziehbar zu agieren. Wir wollen kommunikativ und vertrauensvoll die Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck auf ihrem weiteren Weg lenken¡°, betont Hochschulpr?sident Prof. Dr. Alexander Schmehmann.

Das neue Leitungsmodell der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck sieht k¨¹nftig die Trennung der ?mter Vizepr?sident*in und Dekan*in einer Fakult?t vor. Prof. Lehmann und Prof. Ickerott werden daher ihre Leitungsfunktionen in den Fakult?ten in K¨¹rze abgeben.
?In dieser neuen Konstellation wollen wir gemeinsam mit den Fakult?ten und den Serviceeinrichtungen unsere Ziele erreichen, auf die wir uns verst?ndigen werden. Im Team wollen wir Flexibilit?t zulassen sowie ver?nderungsbereit, fehlertolerant und zugewandt uns f¨¹r unsere Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck und die Region engagieren¡°, freut sich der Pr?sident auf die Zusammenarbeit.

Die nebenberuflichen Vizepr?sidentinnen und Vizepr?sidenten werden aus dem Kreis der Mitglieder der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ f¨¹r eine Amtszeit von vier Jahren bestellt. Die Amtszeit des Pr?sidenten betr?gt sechs Jahre, die des hauptberuflichen Vizepr?sidenten Dr. Lars Kulke ebenfalls sechs Jahre. Das Pr?sidium bildet Ressorts, von denen die nebenberuflichen Vizepr?sident*innen jeweils eins ¨¹bernehmen. Der hauptberufliche Vizepr?sident ist f¨¹r die Personal- und Finanzverwaltung zust?ndig und Beauftragter f¨¹r den Haushalt. Die Gesch?ftsverteilung und die Vertretung innerhalb des Pr?sidiums werden in der Gesch?ftsordnung verbindlich geregelt und als eine der ersten Ma?nahmen im Gesch?ftsverteilungsplan umgesetzt.


Zur Person: Professorin Dr. habil. Susanne D¨¹chting
Susanne D¨¹chting, Jahrgang 1967, studierte Kunstgeschichte, Germanistik und Geschichte an den Universit?ten in Freiburg/Breisgau und Wien. Sie erlangte den Abschluss Magister Artium an der Universit?t Freiburg. Von 1995 bis 2010 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin und wissenschaftliche Assistentin (C1) an der Universit?t Essen und promovierte in dieser Zeit zum Dr. phil. (2000). Ihre Habilitation, venia legendi in ?Neuere Kunstwissenschaft¡° ¨C schloss sie ebenfalls 2010 an der Universit?t Essen ab. Bis 2011 ¨¹bte Susanne D¨¹chting zahlreiche Lehrauftr?ge aus, so war sie beispielsweise an der Universit?t zu K?ln (Institut f¨¹r Kunst und Kunstdidaktik), der Folkwang-Universit?t Essen (Kunst und Design) sowie an der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck (Industrial Product Design) t?tig. Seit 2012 hat sie dort auch die Professur f¨¹r Theorie und Geschichte der Produktgestaltung inne. Professorin D¨¹chting engagierte sich in zahlreichen Gremien an der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck, so im Fakult?tsrat der Fakult?t Ingenieurswissenschaften und Informatik, in der Kommission f¨¹r Gleichstellung sowie im Bernward-Clasen-Verein. Sie ist auch Mitglied im Stiftungsrat der Treuhandstiftung kunst.konkret.konstruktiv - vordemberge-gildewart" (B¨¹rgerstiftung Stadt Osnabr¨¹ck) sowie Jury-Mitglied ?Projektantr?ge Kultur¡° der Stadt Osnabr¨¹ck.

Zur Person: Professorin Dr. Kathrin Loer
Kathrin Loer, Jahrgang 1980, studierte Politikwissenschaft, Wirtschafts- und Sozialgeographie, ?ffentliches Recht und Geschichte an den Universit?ten M¨¹nster und Osnabr¨¹ck sowie Universiteit Twente (Niederlande). Sie erlangte den Bachelor of Arts (B.A.) sowie Master of Arts (M.A.) in European Studies und promovierte an der Universit?t Osnabr¨¹ck im Fachbereich Sozialwissenschaften. Von 2010 bis 2013 war Kathrin Loer zun?chst Post-Doc Researcher im Lehrgebiet International vergleichende Gesellschaftsanalyse¡° an der Universit?t  Osnabr¨¹ck und Senior Associate bei Steltemeier & Rawe in der Politikberatung (Gesundheitspolitik) in Berlin. Von 2013 bis 2020 wirkte sie als Post-Doc Researcher, Lehrgebiet: Politikfeldanalyse und Umweltpolitik, an der Fern-Universit?t in Hagen und war in dieser Zeit ebenfalls als Principal Investigator im Projekt ¡°Instrumente in der Verbraucherpolitik¡± (IniVpol) t?tig. 2019 vertrat sie die Professur ?International vergleichende Gesellschaftsanalyse¡° an der Universit?t Osnabr¨¹ck. Seit 2020 ist Kathrin Loer Professorin f¨¹r Politikwissenschaft an der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck und seit 2023 zudem Studiendekanin an der Fakult?t Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Professorin Loer ist als Forschende in zahlreichen Projekten t?tig. Als j¨¹ngstes Beispiel zeigt ihre T?tigkeit im vom Bundesministerium f¨¹r Bildung und Forschung (BMBF) gef?rderten Projekt GROWTH als Principal Investigator im Teilvorhaben zu Wissenstransfer und Zielgruppenintegration in Innovationsprozessen (ca. 250.000 Euro) ihr Engagement. Kathrin Loer engagiert sich auch in zahlreichen Gremien der Wissenschaft und Gesellschaft. Sie ist Mitglied im Beirat Digitaler Verbraucherschutz beim Bundesamt f¨¹r Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), Stellvertretende Sprecherin des Koordinierungsgremiums vom Bundesnetzwerk Verbraucherschutz beim Bundesministerium f¨¹r Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz und Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat des Kompetenzzentrums Verbraucherforschung Nordrhein-Westfalen.

Zur Person: Prof. Dr. Bernd Lehmann
Bernd Lehmann, Jahrgang 1960, studierte Agrarwissenschaften an der TU M¨¹nchen. Dort promovierte er am Standort Weihenstephan der TU zum Dr. agr.. Anschlie?end war er insgesamt acht Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Bayerischen Landesanstalt f¨¹r Landtechnik in Freising ¨C Weihenstephan sowie am Fachgebiet Agrartechnik der Universit?t Gesamthochschule Kassel ¨C Witzenhausen t?tig. Seit 1995 ist er Professor f¨¹r Landtechnik an der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck und von 1999 bis 2007 sowie seit 2011 Dekan der Fakult?t Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur und Vizepr?sident der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck (Forschung, Transfer und Nachwuchsf?rderung). Bernd Lehmann ist Gutachter im Rahmen von Evaluationen und Akkreditierungen (auch international) und zudem Mitglied in diversen landwirtschaftlichen und landtechnischen Fachgesellschaften. Bernd Lehmann ist federf¨¹hrend in strukturellen Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þntwicklungsprojekten von der Antragskonzeption bis zur Implementierung in den F?rderlinien des Bundes ¨C Innovative Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ, FH Personal, Gr¨¹ndung und Innovation (aktuell in Umsetzung befindliches F?rdervolumen ca. 20 Mio. €) sowie in den F?rderangeboten des Landes Niedersachsen ¨C zukunft.niedersachsen
 

Zur Person: Prof. Dr. Ingmar Ickerott
Ingmar Ickerott, Jahrgang 1976, studierte Betriebswirtschaftslehre mit Studienrichtung Wirtschaftsinformatik an der Universit?t Osnabr¨¹ck. Anschlie?end absolvierte er ein Promotionsstudium der Betriebswirtschaftslehre und promovierte 2007 am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universit?t Osnabr¨¹ck zum Dr. rer. pol. mit dem Thema ?Agentenbasierte Simulation f¨¹r das Supply Chain Management¡°. Bis 2010 war Ickerott in unterschiedlichen Positionen t?tig. Er war Unternehmensberater der accenture GmbH, Kronberg i. Ts., Leiter Solution Design in der arvato distribution GmbH | technology, Versmold. Seit dem Jahr 2010 hat er die Professur f¨¹r Betriebswirtschaftslehre insbesondere Logistikmanagement an der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck inne. Im Jahr 2019 wurde er zum Dekan der Fakult?t Management, Kultur und Technik am Standort Lingen und Vizepr?sident der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ f¨¹r Digitalisierung gew?hlt. Prof. Ingmar Ickerott ist Vorstandsmitglied im Wirtschaftsverband Emsland e.V., Vorstandsmitglied bei ELAN e.V., Vorstandsmitglied Wachstumsregion Ems-Achse e.V., Mitglied im erweiterten Vorstand Gesundheitsregion Euregio e.V., Mitglied in der Wirtschafsvereinigung Grafschaft Bentheim sowie bereits seit 2004 Mitglied der Bundesvereinigung Logistik (BVL). Seine Forschung konzentriert sich auf die Bereiche Logistikmanagement und Produktionsmanagement, wie beispielsweise die Projekte LEAN 4.0¡° (Erasmus+), ?Dorfgemeinschaft 2.0¡° (BMBF) oder ?Glasshouse¡° (BMBF).

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hochschulweit Pressemitteilung WIR
news-12989 Tue, 01 Oct 2024 16:40:28 +0200 Prof. Dr. Alexander Schmehmann nimmt als neuer Pr?sident der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck die Amtsgesch?fte auf_Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ /nachrichten/2024/10/prof-dr-alexander-schmehmann-nimmt-als-neuer-praesident-der-hochschule-osnabrueck-die-amtsgeschaefte-auf/ In einem Festakt w¨¹rdigten Wissenschaftsminister Falko Mohrs und Oberb¨¹rgermeisterin Katharina P?tter den scheidenden Pr?sidenten Prof. Dr. Andreas Bertram und begr¨¹?ten seinen Nachfolger im Amt. Der Amtswechsel ist vollzogen: Prof. Dr. Alexander Schmehmann nahm mit Beginn des 1. Oktober 2024 die Amtsgesch?fte als Pr?sident der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck auf. In einem Festakt im Coppenrath Innovation Center w¨¹rdigten zahlreiche G?ste und Weggef?hrt*innen seinen Amtsvorg?nger Prof. Dr. Andreas Bertram f¨¹r seine Erfolge in der 14-j?hrigen Amtszeit und freuten sich gemeinsam mit dem neuen Pr?sidenten auf die nun beginnende Epoche.

?Ich bin dankbar und stolz, Teil dieser Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ sein zu d¨¹rfen¡°, begann Alexander Schmehmann seiner Ausf¨¹hrungen und skizzierte seine Ans?tze in Strategie, Struktur und Kultur an der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck. Er lobte die Arbeit seiner Vorg?nger Prof. Dr. Erhard Mielenhausen und Prof. Dr. Andreas Bertram: ?F¨¹r den Erfolg der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck sehr wichtig war 2003 die ?berf¨¹hrung in die Tr?gerschaft einer Stiftung und die damit gest?rkte Hochschulautonomie.¡°

Auch wenn der R¨¹ckblick auf die 53-j?hrige Geschichte der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck ein durchaus positiver ist, so sind die gesellschaftlichen Zeiten schwierig und bed¨¹rfen neuer und zielgerichteter Ans?tze. ?Wir wollen auch in Zukunft eine starke, erfolgreiche Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ sein, ein pr?gender Studienort und erf¨¹llender Arbeitsplatz, an dem Sinnstiftung, Forschungsgeist und Gemeinwohlorientierung einen Leuchtturm der Exzellenz in anwendungsorientierter Wissenschaft bilden.¡° Schmehmann betonte, dass die Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ ?einer vielf?ltigen Studierendenschaft Chancen und Perspektiven f¨¹r die Zukunft er?ffnen muss. Und wir begreifen Forschung und Transfer als eine Quelle der Innovation f¨¹r die Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ und die Gesellschaft.¡°

Der neue Pr?sident ging auch auf die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen ein: ?In Zeiten von Fake News, Populismus, zunehmender Diskriminierung und Rassismus muss eine Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Haltung zeigen und f¨¹r Freiheit und Demokratie einstehen.¡° Gemeinsam mit der Universit?t in einer komplement?ren Partnerschaft warb Schmehmann auch bei den Wirtschaftskammern f¨¹r ein k¨¹nftiges ?kooperieren ¨C nicht konkurrieren.¡°

Amtsvorg?nger Prof. Dr. Andreas Bertram skizzierte den 2010 begonnenen Diskussionsprozess und die Einf¨¹hrung seines Ansatzes ?Erm?glichen - statt erlauben¡° und dankte zahlreichen Mitstreiter*innen der vergangenen 14 Jahre. Er w¨¹nschte seinem Nachfolger alles erdenklich Gute auf dem Weg, die Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck weiter zu entwickeln und verabschiedete sich von seiner Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ.

Den formellen Akt der Urkunden¨¹bergabe f¨¹r Amts¨¹bernahme und Entlassung aus dem Amt nimmt an der Stiftungshochschule Osnabr¨¹ck der Stiftungsrat war. Prof. Dr. Joachim Metzner, Vorsitzender des Stiftungsrates, w¨¹rdigte in seiner Ansprache den ?bergangprozess: ?Der Pr?sident und der Stiftungsrat k?nnen mit gro?em Optimismus in die Zukunft blicken. Wer sich in unserer Hochschulwelt auskennt, der wei?, dass Wechsel in Leitung und Gouvernancemodell oft schwierig sind und nicht selten ausarten. Davon kann in Osnabr¨¹ck nicht die Rede sein, und das ist ein Erfolg aller Beteiligten und besonders des scheidenden Pr?sidenten. Dass die Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck neben ihren sehr guten Ergebnissen immer eine klar erkennbare Haltung vermittelt hat, ist das Verdienst von Andreas Bertram.¡°

Auch der nieders?chsische Wissenschaftsminister Falko Mohrs nahm die Kontinuit?t der gr??ten HAW in Niedersachsen in den Fokus und warb um Weiterf¨¹hrung der unaufgeregten Amtsf¨¹hrung. Die ?ra Bertram sei sehr erfolgreich gewesen und die Visionen in der 2010 verfassten Pressemitteilung eingetroffen, erl?uterte Minister Mohrs und w¨¹nschte dem Nachfolger im Amt f¨¹r seine Arbeit und die Entwicklung der Potentiale der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ viel Erfolg. F¨¹r das kommende Promotionsrecht f¨¹r HAWs sieht der Minister die Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck aufgrund der nachgewiesenen Forschungsst?rke gut ger¨¹stet.

Osnabr¨¹cks Oberb¨¹rgermeisterin Katharina P?tter betonte die enge Verbundenheit beider Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þn mit der Stadt. Dass an einem solchen Tag beide Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þn so eng beieinander sind, zeige die sehr gute Zusammenarbeit von Universit?t, Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ und Stadt Osnabr¨¹ck.

In den vergangenen Jahrzehnten ist die Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck stark gewachsen. Mit mehr als 13.000 Studierenden und rund 100 Studieng?ngen mit ihren Standorten in Osnabr¨¹ck und Lingen im Bachelor-, Master- und Weiterbildungsbereich hat sie sich dennoch den Charakter eines vertrauten und pers?nlichen Lehr- und Lernortes erhalten. Auf vielen Gebieten der akademischen Bildung hat die HS Osnabr¨¹ck Pionierarbeit geleistet ¨C etwa bei der Etablierung neuer Studieng?nge ¨C und sich damit auch den Ruf einer innovativen und fortschrittlichen Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ erarbeitet, mit dem sie die Hochschulregion Osnabr¨¹ck-Emsland nachhaltig pr?gt. Als forschungsst?rkste HAW in Niedersachsen steht die Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck mitten in der Gesellschaft und sieht Forschung als wesentlichen Beitrag, um praxisnah gesellschaftlich relevante Fragestellungen zu l?sen. Sie setzt auf einen engen Dialog mit ihrem wirtschaftlichen, sozialen und politischen Umfeld in der Region und ist international stark vernetzt.

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hochschulweit Pressemitteilung WIR
news-12984 Tue, 01 Oct 2024 12:02:14 +0200 Zukunft der Landwirtschaft: Spot Farming mit autonomen Maschinen bietet gro?es Potenzial_Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ /nachrichten/2024/10/zukunft-der-landwirtschaft-spot-farming-mit-autonomen-maschinen-bietet-grosses-potenzial/ Forschungsprojekt Zukunftslabor Agrar endet nach f¨¹nf Jahren: Digitalisierung der Landwirtschaft birgt Chancen, bedarf jedoch des Ausbaus. F¨¹nf Jahre lang untersuchten Forschungseinrichtungen aus Niedersachsen, darunter die Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck, im Projekt ?Zukunftslabor Agar (ZLA)¡°, Aspekte einer zuk¨¹nftigen digitalisierten Landwirtschaft. Im Fokus: Das Konzept Spot Farming, das ein Feld nicht als homogene Fl?che behandelt. Sondern Teilst¨¹cke, zum Erhalt der Umwelt und zur Steigerung des Ertrags, unterschiedlich bepflanzt. Die komplexe Bewirtschaftung erfordert neuartige Maschinen, wie zum Beispiel Roboter. 
Im ZLA wurden die technischen M?glichkeiten untersucht. Gleichzeitig ergab eine Bestandsaufnahme: Es fehlt eine durchg?ngige Digitalisierung der Branche. Agrarbetriebe k?nnen verpflichtende Dokumentationen bei Beh?rden zum Teil nur per Post abliefern.

Das Konzept Spot Farming: Pflanzen dort anbauen, wo sie optimal gedeihen.
Spot Farming kehrt die gewachsene Denkweise in der Landwirtschaft um. Nutzpflanzen wie Mais oder Kartoffeln werden heutzutage, ausgerichtet auf die Schlagkraft gro?er Landmaschinen, auf weiten gleichf?rmig behandelten Feldern angebaut. D¨¹nger und Pflanzenschutzmittel machen es m?glich, Standortnachteile einzelner Pflanzen auf B?den oder Lagen auszugleichen und gute Ertr?ge zu erzielen.

Professor Dr. Jens Wegener vom beteiligten Julius K¨¹hn-Institut entwickelte 2017 die Idee des Spot Farming mit: ?K¨¹nftig werden die Ressourcen f¨¹r so eine pauschale Herangehensweise limitiert sein. Auch das Wetter f¨¹hrt durch den Klimawandel zu einer gro?en Herausforderung f¨¹r den Pflanzenbau. Mit Spot Farming wird es m?glich, unterschiedliche Pflanzen dort anzubauen, wo sie jeweils optimale Wachstumsbedingungen vorfinden. Damit werden sie resilienter, ertragreicher und wir sch¨¹tzen unsere Umwelt." Danach m¨¹sse sich auch die Technik ausrichten. Ben?tigt w¨¹rden f¨¹r die Spots kleinere Maschinen, Roboter.

Von der Theorie in die Praxis: Zukunftslabor Agrar testet Spot Farming
Bisher existiert der Ansatz aber nur in der Theorie. ?Im ZLA sind wir auf dem Weg hin zur Realisierung von Spot Farming eklatante Schritte weitergekommen¡°, so Wegener. Das Institut f¨¹r Anwendungstechnik im Pflanzenschutz am Julius K¨¹hn-Institut entwickelte im ZLA unter anderem die agrarwissenschaftliche Methode, wie man Spots unterschiedlicher Wachstumsbedingungen in einem Feld, basierend auf ?ffentlich verf¨¹gbaren Geodaten, identifiziert. Zusammen mit Forschenden des Deutschen Forschungszentrums f¨¹r K¨¹nstliche Intelligenz (DFKI) entstand ein Tool, mit dem automatisiert Feldkarten mit Spots erstellt werden, die mit Robotern bewirtschaftet werden k?nnen.

Planbasierte Robotersteuerung erm?glicht neue Form der Landbewirtschaftung
Damit sp?ter einmal Spots auf dem Feld von Robotern angesteuert und bearbeitet werden k?nnen, m¨¹ssen sich diese in ihrem Umfeld zurechtfinden. Die grundlegende Technologie daf¨¹r wurde im ZLA vom DFKI-Forschungsbereich Planbasierte Robotersteuerung vorangebracht. Forschende bauten eine semantische Karte mit Geo- und Umgebungsdaten eines realen Bauernhofs auf. Mittels dieser Karte konnte ein Roboter seine Umgebung wahrnehmen, verstehen, darin navigieren und autonom ¨¹ber den Betrieb fahren. Informationen, wie ein Feld beim Spot Farming aufgeteilt ist, k?nnten hier in Zukunft ebenfalls einbezogen werden.

Dazu sagte Informatikprofessor Joachim Hertzberg von der Universit?t Osnabr¨¹ck, Sprecher des Projekts ZLA: ?Roboter erm?glichen neue Prozesse in der Landwirtschaft. Durch das Projekt ZLA haben wir deutlich gesehen, dass das keine Fantasie ist. Die Technik kann zum Beispiel beim Spot Farming in Pflanzenbauprozessen eingesetzt werden, die mit den heute ¨¹blichen Maschinen nicht m?glich sind.¡°

Digitaler Zwilling: Modellierung eines GPS-gesteuerten Roboters
Forschende der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck erstellten das Modell eines Roboters zur Ermittlung von Bodenparametern. Der "Digitale Zwilling" verh?lt sich in einer Simulation nahezu so, wie sein Original auf dem Feld. Der Demonstrator, die Forschungsplattform BoniRob, misst GPS-gesteuert und voll autonom die Bodendichte und den Wassergehalt an verschiedenen Stellen auf dem Feld. In Bereichen mit einer hohen Dichte ist Wasser f¨¹r die Pflanzen schlechter verf¨¹gbar, was Auswirkungen auf den Ertrag hat. Der Vorteil des Modells liegt auf der Hand: "Entwicklungsprozesse und Fehlerfindung k?nnen dadurch enorm beschleunigt werden. Zus?tzlich f?llt es leichter Prozesse mit anderen Forschungsgruppen auszutauschen und den Digitalen Zwilling in eine ganzheitliche Modellierung einzubinden", erkl?rt der wissenschaftliche Mitarbeiter Andreas Linz. Ein Beispiel daf¨¹r w?re Spot-Farming, wo die erzeugten Karten f¨¹r die Navigation genutzt werden und erhobene Daten wiederum die Bepflanzungsstrategien beeinflussen k?nnen.

Tierwohl: Professionelle Nutztierhaltung braucht aussagekr?ftige Daten
Dar¨¹ber hinaus war die Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck mit einem weiteren Teilprojekt am Zukunftslabor Agrar beteiligt: In dem vom Fachbereich Biologie der Universit?t Osnabr¨¹ck und vom Fachgebiet Tierhaltung und Produkte der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck bearbeiteten Teilprojekt lag ein Fokus darauf, Tierwohl digital gest¨¹tzt zu messen. ?blicherweise wird eine Belastung von Tieren anhand von Laborwerten erfasst. ?Hierf¨¹r m¨¹ssen beispielsweise Blutproben gezogen werden, was aufwendig ist und die Tiere zus?tzlich stresst. In diesem Projekt konnte gezeigt werden, dass Situationen ohne Kontakt zum Tier ¨¹ber Video-Technik rund um die Uhr sehr aussagekr?ftig interpretiert werden k?nnen ¨C abgesichert durch parallele Labor-Messungen¡°, erkl?rte Prof. Dr. Robby Andersson, Professor f¨¹r Tierhaltung und Produkte an der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck.

System Nutztierhaltung: Belastung erfassen, ohne Stress auszul?sen
Daf¨¹r wurde die Messung von Stresshormonen im Kot etabliert und mit dem erlebten Stress der Tiere in Bezug gesetzt. So kann ohne zus?tzlichen Stress, ausgel?st durch direktes Handling am Tier, die Belastungssituation aussagekr?ftig erfasst und mit anderen bereits vorhandenen Daten verkn¨¹pft werden. Auf diese Weise ist es m?glich, unterschiedliche Fehler im ?System Nutztierhaltung¡° auf Basis tierbezogener Daten fr¨¹hzeitig zu erkennen. 

Es zeigte sich jedoch sehr schnell, dass die Qualit?t digital erfasster Daten von zahlreichen Rahmenbedingungen und Wechselwirkungen abh?ngt: Hierzu z?hlt der Ort der Installation von Sensoren, aber auch deren Alter und Pflege. Zw?lf ZLA-assoziierte Projekte lieferten n¨¹tzliche Ergebnisse bez¨¹glich notwendiger Voraussetzungen, der aktuellen Praxisverf¨¹gbarkeit, des Status, der praktischen Umsetzung sowie notwendiger n?chster Schritte.

B¨¹rokratieabbau und Digitalisierung k?nnen Nutztierhaltung verbessern
F¨¹r das Projektteam steht fest, dass die Melde- und Aufzeichnungspflichten, die an verschiedenen Stellen aktuell mehrfach in unterschiedlichen Formaten, in unterschiedlicher Breite und Tiefe gefordert werden, im Zuge des B¨¹rokratieabbaus und notwendiger Zeitersparnis zuk¨¹nftig digital gest¨¹tzt erf¨¹llt werden m¨¹ssen. Viele der anfallenden Daten k?nnten f¨¹r die st?ndige Verbesserung der Nutztierhaltung im laufenden Herdenmanagement, gegebenenfalls unter Einbeziehung flankierender Datenerhebungen, genutzt werden: ?Wenn ich messen kann, dann kann ich bewerten und zielf¨¹hrend lenken¡°, erkl?rte Andersson.

Das Forschungsprojekt Zukunftslabor Agrar
Das Forschungsprojekt Zukunftslabor startete im Oktober 2019 und wurde ¨¹ber das Zentrum f¨¹r Digitale Innovationen Niedersachsen (ZDIN) vom Land Niedersachsen aus Mitteln des Fonds zukunft.niedersachsen mit einer F?rdersumme von 3,7 Millionen Euro unterst¨¹tzt. Neben dem DFKI und dem Konsortialf¨¹hrer Universit?t Osnabr¨¹ck waren folgende Institutionen im Projekt Zukunftslabor Agrar involviert: Die Georg-August-Universit?t G?ttingen, die Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck, das Julius K¨¹hn-Institut, die Technische Universit?t Braunschweig, das Th¨¹nen-Institut, und die Universit?t Vechta.

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AuL IuI hochschulweit Fachtagung Pressemitteilung KI-futurA Forschung
news-12937 Thu, 26 Sep 2024 08:57:00 +0200 Wissenssnack_Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ /nachrichten/2024/09/wissenssnack-12/ Beeinflusst Social Media den Wahlkampf? MKT hochschulweit Forschung news-12944 Mon, 23 Sep 2024 17:42:52 +0200 3.250 Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ starten ihr Studium an der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck_Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ /nachrichten/2024/09/3250-erstsemester-starten-ihr-studium-an-der-hochschule-osnabrueck/ Zum Wintersemester 2024/25 begr¨¹?t die Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck die 2.600 Studienanf?nger*innen der Osnabr¨¹cker Standorte in der Osnabr¨¹ckHalle. F¨¹r die 3.250 Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck beginnt eine aufregende Zeit. Die meisten von ihnen, rund 2.600, studieren zuk¨¹nftig in Osnabr¨¹ck an den Fakult?ten Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur (AuL), Ingenieurwissenschaften und Informatik (IuI), Wirtschaft©\ und Sozialwissenschaften (WiSo) sowie am Institut f¨¹r Musik (IfM). 650 Studienanf?nger*innen nehmen zeitgleich das Studium an der Fakult?t Management, Kultur und Technik (MKT) am Campus Lingen auf.

Motivierende Worte von Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ und Stadt Osnabr¨¹ck

In diesem Jahr begannen die Feierlichkeiten mit einer Begr¨¹?ung und einem Abschied zugleich: Zum letzten Mal richtete Prof. Dr. Andreas Bertram, Pr?sident der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck, seine Gru?worte an die Studienanf?nger*innen. Ab dem kommenden Jahr wird dies sein Nachfolger Prof. Dr. Alexander Schmehmann ¨¹bernehmen. Auch wenn der Amtswechsel im Oktober kurz bevorsteht, war es Bertram wichtig, den Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þn zum Start eine Botschaft mit auf den Weg zu geben: ?Was Sie an dieser Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ mitnehmen werden, das ist nicht nur das Fachliche, das ist Freundschaft, das sind Erfahrungen, das sind Freiheiten, von denen Sie noch nicht gewusst haben, dass es Freiheiten sein k?nnen. Verfolgen Sie Ihren Weg ¨C so intensiv und leidenschaftlich wie m?glich¡°. Auch die Regelstudienzeit spiele eine eher untergeordnete Rolle, wenn stattdessen Gelegenheiten wie Auslandssemester oder ein Engagement in einem studentischen Verein wahrgenommen werden, betont er.

Wie wichtig es ist, im Studium Freundschaften zu schlie?en und m?glichst viele Angebote wahrzunehmen, zeigt sich auch in den W¨¹nschen der Studienanf?nger*innen: Tim und Jule, die beide Betriebswirtschaft und Management studieren, freuen sich am meisten darauf, neue Leute kennenzulernen, Praxiserfahrungen zu sammeln und ein Auslandssemester zu machen. Ihre Kommilitonin Konstanze erg?nzt: ?Ich m?chte herausfinden, was ich im Leben, insbesondere beruflich, machen m?chte ¨C aber wichtig ist mir, dass ich dabei Spa? habe.¡°

Auch Katharina P?tter, Oberb¨¹rgermeisterin der Stadt Osnabr¨¹ck, hie? die ?neuen Osnabr¨¹cker¡° in der Stadt willkommen und betonte, wie sehr die Studierenden dazu beitr¨¹gen, dass die Stadtgesellschaft ?bunt, frisch und j¨¹nger¡° werde. In diesem Zuge wies sie auch auf die St?rke des Wirtschaftsstandortes Osnabr¨¹ck, vor allem im Bereich Innovation und Start-up hin: ?Wenn Sie auch nach dem Studium dazu beitragen m?chten, dass unsere Unternehmen verj¨¹ngt werden, innovativ werden, oder Ihr eigenes Unternehmen gr¨¹nden, werden Sie schnell feststellen, dass Sie nicht nach Berlin, M¨¹nchen oder Hamburg m¨¹ssen ¨C Osnabr¨¹ck bietet so viele M?glichkeiten.¡°

Studium ist mehr als nur Lehre und Pr¨¹fungen
Ein weiterer Fokus der Veranstaltung lag auf dem Engagement au?erhalb des Studiums: Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) und Fachschaftsr?te der Fakult?ten IuI und WiSo legten den neuen Studierenden ans Herz, aktiv zu sein und alle Erfahrungen aus der Studienzeit mitzunehmen, die m?glich sind. Zwar m¨¹sse man sich im ersten Semester noch nicht auf ein Amt in einem Gremium bewerben, aber man solle sich aktiv damit auseinandersetzen, wie man sich auch neben dem Studium einbringen k?nne. Denn ?Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ l?uft nicht ohne Leute die sich engagieren¡°, so Maike, die das Referat f¨¹r Hochschulpolitik beim AStA innehat. Moderator Benjamin H?ring vom Institut f¨¹r Theaterp?dagogik (ITP) fasst treffend zusammen: ?Das erste Semester ist zum Ankommen da, das zweite zum Studieren¡°.
Eine erste Gelegenheit, sich ¨¹ber M?glichkeiten des Ehrenamts zu informieren, bot der Info-Markt, der zur H?lfte der Veranstaltung stattfand: An 42 St?nden konnten sich die neuen Studierenden Tipps zu Freizeitaktivit?ten, zum Engagement und weiteren n¨¹tzlichen Angeboten rund ums Studium und in der Stadt einholen.

 

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Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ und Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ WiSo hochschulweit News Pressemitteilung Studium
news-12901 Wed, 11 Sep 2024 14:05:12 +0200 Startschuss f¨¹r Verwaltungsfachkr?fte von morgen_Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ /nachrichten/2024/09/startschuss-fuer-verwaltungsfachkraefte-von-morgen/ 34 Regierungsinspektoranw?rter*innen sowie 45 Kommunalinspektoranw?rter*innen beginnen duales Studium an der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck Verwaltung bedeutet weit mehr als Akten und Formulare ¨C dahinter steckt ein dynamischer Beruf mit vielf?ltigen Aufgaben. Zum Wintersemester nehmen insgesamt 79 Studierende ihr duales Bachelorstudium in der Allgemeinen Verwaltung an der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck auf. Darunter 34 Regierungsinspektoranw?rter*innen, die vom Land Niedersachsen berufen wurden sowie 45 Kommunalinspektoranw?rter*innen, die ihre Ausbildung bei St?dten, Kreisen und Gemeinden erhalten.

Zukunftssichere und vielf?ltige Berufsperspektiven

?Die Bedeutung von qualifizierten Fachkr?ften in der Verwaltung ist heute gr??er denn je. Vor dem Hintergrund eines zunehmenden Fachkr?ftemangels im ?ffentlichen Dienst leistet die Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ mit dem praxisnahen dualen Studiengang einen wichtigen Beitrag zur Sicherung der Verwaltungsstrukturen auf kommunaler und Landesebene in Niedersachsen. Mit dem erfolgreichen Abschluss werden die Studierenden bestens auf die vielf?ltigen Herausforderungen in der Verwaltung vorbereitet¡°, unterstreicht die Studiengangsleitung Dr. Sarah L¨¹ttmann bei der Begr¨¹?ung der neuen dualen Studierenden.

Das duale Konzept des Studiengangs verbindet Theorie und Praxis. Die Studierenden setzen ihr erworbenes Wissen unmittelbar in die Praxis um und sammeln wertvolle Berufserfahrung in den Verwaltungen des Landes und der Kommunen. Neben einem umfassenden Einblick in die zahlreichen Aufgabenbereiche der Verwaltung er?ffnet das Studium in das Beamtenverh?ltnis auf Widerruf einzutreten und bietet damit eine zukunftssichere Berufsperspektive.

Bewerbungszeitraum f¨¹r 2025 l?uft bereits

Ab sofort k?nnen sich Studieninteressierte f¨¹r den Studienbeginn im Wintersemester 2025 als Regierungs- oder Kommunalinspektoranw?rter*innen bewerben. Alle Informationen zur Bewerbung und den Kooperationspartnern sind zu finden auf: www.hs-osnabrueck.de/studium/studienangebot/bachelor/allgemeine-verwaltung-ba-dual/bewerbung.

Zum Hintergrund

Der Studiengang Allgemeine Verwaltung kann seit 2020 an der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck studiert werden und bildet sowohl Nachwuchskr?fte f¨¹r die Landes-, als auch f¨¹r die Kommunalverwaltung in einem dreij?hrigen dualen Studium aus. Die Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck kooperiert mit dem Nieders?chsischen Ministerium f¨¹r Inneres und Sport, sowie derzeit mit 14 nieders?chsischen Kommunen. Das Studium umfasst 52 Wochen Praxis in sechs Phasen in verschiedenen Bereichen der Kommunal- und Landesverwaltung, sowie Fachmodule an der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ. Die Studierenden schlie?en mit dem Bachelor of Arts ab und erwerben gleichzeitig die nieders?chsische Laufbahnbef?higung f¨¹r das erste Einstiegsamt der Laufbahngruppe 2 ¨C Fachrichtung Allgemeine Dienste.

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WiSo hochschulweit Nachricht Studium
news-12899 Tue, 10 Sep 2024 19:21:10 +0200 Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck begr¨¹?t 14 neue Professor*innen und Verwalter*innen einer Professur_Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ /nachrichten/2024/09/hochschule-osnabrueck-begruesst-14-neue-professorinnen-und-verwalterinnen-einer-professur/ Niedersachsens gr??te Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ f¨¹r Angewandte Wissenschaften bekommt Verst?rkung an allen Fakult?ten Mit Beginn des neuen Wintersemesters freut sich die Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck, 14 neue Professor*innen sowie Verwalter*innen einer Professur willkommen zu hei?en. Diese Verst?rkung bringt nicht nur neue Impulse f¨¹r Lehre und Forschung, sondern unterstreicht auch die stetige Weiterentwicklung der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ als attraktive Arbeitgeberin und Bildungseinrichtung.

?Ich begr¨¹?e heute ein letztes Mal als Pr?sident der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck unsere neuen Kolleginnen und Kollegen. Es war mir stets eine Ehre und Freude, die Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ wachsen zu sehen. Was uns eint ist die Leidenschaft, an der Gesellschaft mitzuwirken, sie zu gestalten und Ver?nderungen voranzutreiben. Treten Sie in den Diskurs und erarbeiten Sie gemeinsam L?sungen f¨¹r eine lebenswerte Zukunft¡°, so Prof. Dr. Andreas Bertram, Pr?sident der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck.

Neue Unterst¨¹tzung an allen Fakult?ten der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ
Die meisten neuen Professuren entfallen auf die Fakult?t Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur: Prof. Dr. Jacob Ewert lehrt und forscht im Bereich ?Nachhaltige Lebensmitteltechnik¡°, Prof. Dr.-Ing. Niklas Scholle im Bereich ?Baustofftechnologie¡°, Prof. Dr. Inga Tiemann im Bereich ?Precision Livestock Farming¡° sowie Prof. Dr. Tim-Martin Wertebach im Bereich ??kologische Standortkunde¡°. Zudem wurde Prof. Dr. Wolfgang Pr?ma?ing zum Honorarprofessor im Bereich ?Nachhaltiges Rasenmanagement¡° berufen.

An der Fakult?t Ingenieurwissenschaften und Informatik starten zwei neue Professoren: Prof. Dr. Christian Meltebrink mit der Denomination ?Autonome, kollaborative Agrar- und Sensorsysteme¡° und Prof. Dr. Lukas Keuck als Professor f¨¹r ?Leistungselektronik¡°. ?W?hrend meiner Zeit in der Industrie habe ich den Hochschul-Spirit sehr vermisst. Schon in den ersten Tagen an der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ habe ich erlebt wie mitrei?end es ist, dass sowohl bei den Lehrenden als auch bei den Studierenden eine enorme intrinsische Motivation zu sp¨¹ren ist. Ich freue mich darauf, den Dingen zusammen mit den Studierenden wieder auf den Grund zu gehen und so die Herausforderungen der heutigen Zeit aktiv mitzugestalten¡°, freut sich Prof. Dr. Keuck.

Zwei neue Honorarprofessoren sowie zwei Verwalterinnen einer Professur bereichern die Fakult?t Management, Kultur und Technik. Prof. Dr. Marco Barenkamp ¨¹bernimmt die Professur ?Wirtschaftsingenieurwesen, insbesondere Digitalisierung und K¨¹nstliche Intelligenz¡° sowie Prof. Dr.-Ing. Goy Hinrich Korn den Bereich ¡°Wirtschaftsingenieurwesen, insbesondere Smart Factory and Products¡°. Dr. Hanna W¨¹ller verwaltet von nun an die Professur ?Pflegewissenschaft¡° und Dr. Alina Paula Gregor ab November die Professur ?Theaterp?dagogische Praxisfelder¡°.

Camilla Kapitza beginnt als Verwalterin der Professur ?Physiotherapiewissenschaft, insbesondere Manuelle Physiotherapie¡° an der Fakult?t Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Prof. Dr. Stefan Birkner verst?rkt die Fakult?t im Bereich ??ffentliches Recht, insbesondere Verwaltungsrecht¡° und Prof. Dr. Simon Mohr tritt die Professur ?Organisation und Profession Sozialer Arbeit¡° an.

Verabschiedung in den Ruhestand
Neben der Begr¨¹?ung neuer Kolleg*innen verabschiedet die Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck auch vier verdienstvolle Professor*innen in den Ruhestand: Prof. Dr. Ulrich Kuhnke, der an der Fakult?t Wirtschafts- und Sozialwissenschaften im Bereich ?Praktische Theologie und Ethik¡° lehrte, Prof. Dr. Winfried Soppa, der die Professur ?Bauelemente und CAD¡° an der Fakult?t Ingenieurwissenschaften und Informatik innehatte, Prof. Dr. Friedrich R¨¹ck, Professor f¨¹r ?Bodenkunde in der Landschaftsarchitektur¡° an der Fakult?t Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur sowie Prof. Dr. Susanne Knorre, die ihre nebenberufliche Professur im Bereich ?Unternehmenskommunikation¡° an der Fakult?t Management, Kultur und Technik niederlegt.
 

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Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ und Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ AuL IuI MKT WiSo hochschulweit News Pressemitteilung WIR
news-12824 Wed, 28 Aug 2024 10:44:18 +0200 Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck unterzeichnet Memorandum f¨¹r deutsch-usbekische Zusammenarbeit_Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ /nachrichten/2024/08/hochschule-osnabrueck-unterzeichnet-memorandum-fuer-deutsch-usbekische-zusammenarbeit/ Vereinbarung mit Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ in Taschkent f¨¹r Kooperation in den Bereichen Forschung und Lehre Die Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck und die Staatliche P?dagogische Universit?t Taschkent (TSPU) haben Ende Juli durch die Unterzeichnung eines Memorandum of Understanding (MoU) ihre Absicht erkl?rt, eine verst?rkte deutsch-usbekische Zusammenarbeit aufzunehmen. Ziel ist es, eine deutsch-usbekische Fakult?t mit weiteren Kooperationspartnern an den Standorten Berlin, Potsdam, Frankfurt u.a. aufzubauen. Die Unterzeichnung der Absichtserkl?rung zur Zusammenarbeit in den Bereichen Forschung und Lehre fand in Berlin statt und wurde von Prof. Ming Cheng, Gr¨¹ndungsdekan der Deutsch-Usbekischen Fakult?t der TSPU, initiiert und von Prof. Dr. Andrea Braun von Reinersdorff, Vizepr?sidentin f¨¹r Internationales der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck, und Prof. Dr. Abdugappor Karimjonovich Kirgizbaev, Rektor der TSPU, vorgenommen.

Die Kooperation ist das Ergebnis einer von der usbekischen Regierung gef?rderten Public-Private-Partnerschaft zwischen dem Ming CHENG Institut und der TSPU.

Sie zielt darauf ab, die Anerkennung von Abschl¨¹ssen und Zertifikaten zwischen Deutschland und Usbekistan zu erleichtern. Im Rahmen der Vereinbarung sollen in Usbekistan deutschsprachige Studieng?nge angeboten werden, die sich an deutschen Curricula und Qualit?tsstandards orientieren. Das Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ umfasst unter anderem p?dagogische Programme wie Deutsch als Fremd- und Fachsprache sowie Studieng?nge in den Bereichen Management und Informatik. Dar¨¹ber hinaus sieht die Vereinbarung die Einrichtung gemeinsamer Double-Degree-Programme, die Zusammenarbeit bei Forschungsprojekten sowie den Austausch von Studierenden und Lehrenden vor. Beide Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þn betonten die gro?e Bedeutung dieser Zusammenarbeit und bekr?ftigten ihre Absicht, die Kooperation weiter auszubauen.

English version:

Osnabr¨¹ck University of Applied Sciences Signs Memorandum for German-Uzbek Cooperation

Osnabr¨¹ck University of Applied Sciences and Tashkent State Pedagogical University (TSPU) declared their intention to enhance German-Uzbek cooperation by signing a Memorandum of Understanding (MoU). The goal is to establish a German-Uzbek faculty with additional cooperation partners in Berlin, Potsdam and Frankfurt, among others. The signing of the MoU, which aims to foster collaboration in areas of research and education, took place in Berlin between Prof. Dr. Andrea Braun von Reinersdorff, Vice President for International Affairs at Osnabr¨¹ck University of Applied Sciences, and Prof. Dr. Abdugappor Karimjonovich Kirgizbaev, Rector of TSPU and was initiated by Prof. Ming Cheng, Founding Dean of the German-Uzbek faculty of the TSPU.

The collaboration is the result of a Public-Private Partnership supported by the Uzbek Government between the Ming CHENG Institute and the TSPU.

The aim is to facilitate the recognition of degrees and certificates between Germany and Uzbekistan. As part of the agreement, German-language study programs will be offered in Uzbekistan based on German curricula and quality standards. The programs offered include, among others, educational programs such as German as a Foreign and Technical Language, as well as programs in the fields of Management and Computer Science. Additionally, the agreement includes the establishment of joint double-degree programs, collaboration on research projects, and the exchange of students and faculty members. Both univerisities emphasized the great significance of this collaboration and reaffirmed their intention to further expand cooperation efforts.

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WiSo hochschulweit Nachricht Internationales
news-12774 Tue, 27 Aug 2024 08:12:00 +0200 Wissenssnack _Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ /nachrichten/2024/08/wissenssnack-11/ Was hat Verkehrsplanung mit Datenschutz zu tun? IuI hochschulweit Nachricht WIR Forschung news-12809 Fri, 23 Aug 2024 09:28:26 +0200 Internationaler Feldroboter-Wettbewerb: Gold und viermal Bronze f¨¹r Osnabr¨¹cker Studierende_Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ /nachrichten/2024/08/internationaler-feldroboter-wettbewerb-gold-und-viermal-bronze-fuer-osnabruecker-studierende/ Studentisches Team der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck und der Universit?t Osnabr¨¹ck erzielt herausragenden Erfolg beim Internationalen Feldroboter-Wettbewerb und stellt Kompetenz, Innovationskraft und Teamgeist unter Beweis. Das studentische Team der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck und der Universit?t Osnabr¨¹ck hat beim diesj?hrigen Internationalen Feldroboter-Wettbewerb einen bemerkenswerten Erfolg erzielt. Das Team sicherte sich eine Gold- und vier Bronzemedaillen und bewies damit erneut Osnabr¨¹cks herausragende Kompetenz in der Feldrobotik.

Feldroboter-Wettbewerb: traditionell innovativ

Das traditionsreiche Event fand bereits zum 21. Mal statt ¨C in diesem Jahr w?hrend der Feldtage der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) auf Gut Brockhof in Erwitte. Studierende ¨C diesmal waren es zw?lf Teams aus f¨¹nf europ?ischen L?ndern ¨C messen sich dabei in verschiedenen Disziplinen. Beim Bauen und Programmieren ihrer Feldroboter greifen sie auf neueste Technologien zur¨¹ck und lernen, fach¨¹bergreifend und zielorientiert zusammenzuarbeiten.

Osnabr¨¹cker Team Acorn

Das Team Acorn bestand aus 17 Studierenden der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck und der Universit?t Osnabr¨¹ck. Unter der Leitung von den Kapit?nen Philipp Gehricke (Hardware) und Justus Braun (Software) arbeiteten die Teammitglieder aus den Studieng?ngen der Informatik, Cognitive Science und Mechatronic Systems Engineering eng zusammen. Sie wurden mit einem beeindruckenden dritten Platz in der Gesamtwertung belohnt ¨C hinter den Teams FREDT aus Braunschweig und Carbonite vom Sch¨¹lerforschungszentrum ?berlingen, die sich den ersten Platz geteilt haben. Unterst¨¹tzt wurde das Osnabr¨¹cker Team von den wissenschaftlichen Mitarbeitern Andreas Linz (Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck) sowie Alexander Mock und Isaak Ihorst (Universit?t Osnabr¨¹ck). Wichtige Sponsoren wie AMAZONEN-WERKE H. DREYER SE & Co. KG, CLAAS KGaA mbH, iotec GmbH und Allied Vision Technologies GmbH trugen ebenfalls zum Erfolg des Teams bei.

Goldmedaille f¨¹r klassischen Ansatz in mobiler Robotik

In einer der anspruchsvollsten Aufgaben des Wettbewerbs ging es darum, bereits kartierte Pflanzen pr?zise anzufahren und zu behandeln. Hier ¨¹berzeugte der Roboter des Teams Acorn mit einem au?ergew?hnlich hohen Grad an Autonomie. Trotz des Verbots von GPS konnte der Roboter die vorgegebenen Punkte pr?zise anfahren. ?Wir haben daf¨¹r eine Technologie verwendet, die sonst in  der klassischen Indoor-Robotik, also in Innenr?umen, f¨¹r die Pfadplanung und Ausf¨¹hrung eingesetzt wird¡°, erkl?rt Justus Braun. Philipp Gehricke erg?nzt: ?F¨¹r die Blumenbehandlung haben wir eine spezielle Vorrichtung konstruiert, um die punktgenau Schiedsrichterspray spr¨¹hen zu k?nnen.¡° Ein anschlie?ender Test zeigte zudem, dass der Osnabr¨¹cker Roboter ¨¹ber Stunden hinweg komplett eigenst?ndig arbeiten konnte und sich sogar an ver?ndernde Bedingungen anpasste ¨C etwa Menschenbewegungen auf dem Feld.  Die Leistung des Teams ¨¹berzeugte die internationale Fachjury und f¨¹hrte schlie?lich zur verdienten Goldmedaille.

Vier Bronzemedaillen in verschiedenen Kategorien

Neben der Goldmedaille konnte das Team Acorn in mehreren weiteren Aufgaben ¨¹berzeugen und sicherte sich insgesamt vier Bronzemedaillen in den Kategorien ?Navigation durch Maisreihen¡°, ?Finden und Kartieren von Blumen¡°, ?Freistil¡° sowie in der Gesamtwertung des Wettbewerbs.

So navigierte Acorn erfolgreich durch vier Maisreihen, ohne eine einzige Pflanze zu besch?digen. Entscheidend waren daf¨¹r neben einer intelligenten Konstruktion auch eine durchdachte Software, die H?henunterschiede auf dem Feld analysierte und daraus die Befahrbarkeit einzelner Strecken berechnete. Beim Finden und Kartieren von Blumen untersuchte der Roboter des Osnabr¨¹cker Teams die meiste Fl?che des Spielfelds und erkannte auch die meisten Blumen. F¨¹r die Bilderkennung hat das Team K¨¹nstliche Intelligenz eingesetzt. Abz¨¹ge aufgrund von Ungenauigkeiten f¨¹hrten hier zu Platz drei. Im Freistil-Wettbewerb stellte das Team eine L?sung f¨¹r pr?zises S?en vor: Eine Drohne erkannte fehlenden Rasen und der Roboter verteilte selbst?ndig Rasensamen auf den kahlen Stellen.

Moderne Technologien f¨¹r nachhaltige Landwirtschaft

Das Betreuerteam freut sich ¨¹ber den beeindruckenden Erfolg der Osnabr¨¹cker Studierenden: ?Ein Platz auf dem Siegertreppchen bei einem anspruchsvollen internationalen Wettbewerb unterstreicht die hohe Kompetenz und Innovationskraft unserer beiden Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þn im Bereich der Robotik¡°, so Andreas Linz. Sein Kollege Alexander Mock betont: ?Damit setzt das studentische Team Ma?st?be f¨¹r zuk¨¹nftige Wettbewerbe. Es nutzt bestehende und entwickelt neue Technologien, die das Potenzial haben, die Landwirtschaft nachhaltig zu ver?ndern.¡°

 

Zum Hintergrund:

Dem Team Acorn geh?ren Studierende der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck und der Universit?t Osnabr¨¹ck an:

Justus Braun (Kapit?n Software), Philipp Gehricke (Kapit?n Hardware), Marco Tassemeier, Simon Balzer, Marc Meijer, Christopher Sieh, Piper Powell, Can-Leon Peterm?ller, Andreas Klaas, Lena Br¨¹ggemann, Lara L¨¹king, Jannik Jose, Leon Rabius, Thorben Bo?e, Ole Georg Oevermann, Till St¨¹ckemann und Gerrit Lange.

Veranstalter des Field Robot Events 2024 waren:

  • Die Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck mit Prof. Dr. Stefan Stiene, Silke Becker und Andreas Linz
  • Die Technische Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Ostwestfalen-Lippe mit Prof. Dr. Burkhard Wrenger und Carsten Langohr
  • Agrotech Valley Forum e. V. mit Gesch?ftsf¨¹hrer Robert Everwand, Francisca Wesner und Karen Sommer

Die Hauptsponsoren des Wettbewerbs 2024 waren:

  • die CLAAS Stiftung und
  • die AMAZONEN-WERKE H. DREYER SE & Co. KG.

Zu den weiteren Sponsoren z?hlen:

  • Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) e. V.
  • Rauch Landmaschinenfabrik GmbH
  • Allied Vision Technologies GmbH
  • HARTING Deutschland GmbH & Co. KG
  • Maschinenfabrik Bernard KRONE GmbH & Co. KG
  • VME-Stiftung Osnabr¨¹ck-Emsland
  • EurAgEng ¨C European Society of Agricultural Engineers


Weitere Informationen: 

Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck       
Andreas Linz 
Telefon: 0541 969-2978, E-Mail: a.linz@hs-osnabrueck.de  

Universit?t Osnabr¨¹ck
Alexander Mock
Telefon: 0541 969-2493, E-Mail: amock@uos.de


Team-Kapit?ne:

Justus Braun, jubraun@uni-osnabrueck.de             

Philipp Gehricke, philipp@gehricke.eu

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Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ und Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Fakult?ten IuI hochschulweit Pressemitteilung Vernetzung Studium
news-12662 Tue, 09 Jul 2024 15:00:01 +0200 Wissenssnack_Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ /nachrichten/2024/07/wissenssnack-8/ Wie k?nnen wir der h?ufigsten Verletzung im Fu?ball vorbeugen? WiSo hochschulweit News Reportagen und Stories Forschung news-12656 Thu, 04 Jul 2024 21:21:40 +0200 Neue Stiftungsprofessur: Nachhaltige Technologien f¨¹r die Lebensmittelproduktion_Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ /nachrichten/2024/07/neue-stiftungsprofessur-nachhaltige-technologien-fuer-die-lebensmittelproduktion/ Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck beruft Dank F?rdergeldern der Dieter Fuchs Stiftung Prof. Dr. Jacob Ewert Vom d?nischen Aarhus an die Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck: Mit Prof. Dr. Jacob Ewert tritt am 1. August ein ausgewiesener Experte mit internationaler Berufserfahrung die Stiftungsprofessur Nachhaltige Lebensmitteltechnik am Hochschulstandort Haste an. M?glich wurde die Berufung durch das finanzielle Engagement der Dieter Fuchs Stiftung, die f¨¹r insgesamt vier Jahre knapp 680.000 Euro f¨¹r Professur, Mitarbeitende und technische Ausstattung bereitstellt. Anschlie?end erfolgt die ?bernahme der Professur durch die Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ.

?Wir sind sehr froh, dass wir mit Prof. Dr. Ewert einen absoluten Fachmann f¨¹r nachhaltige technische Lebensmittelprozesse gewonnen haben. Unsere bereits hohe Expertise in der Lebensmittelproduktion k?nnen wir nun dank des Stiftungsengagements um dieses gesellschaftlich sehr relevante Themengebiet weiterentwickeln¡°, so Hochschulpr?sident Professor Dr. Andreas Bertram bei der Urkunden¨¹bergabe.

?Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ bietet optimale Voraussetzungen im Bereich nachhaltige Lebensmittelproduktion¡°

?Eine ganzheitliche Betrachtung ist f¨¹r die nachhaltige Lebensmitteltechnik unersetzlich. Die Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck bietet durch die interdisziplin?ren Fachgebiete und den Standort in der Region optimale Voraussetzungen, um im Bereich nachhaltiger Lebensmittelproduktion neue Impulse zu setzen. Ich freue mich daher auf die Zusammenarbeit mit den Studierenden und den Kollegen an der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ,¡° fasst Ewert seine Motivation f¨¹r seine neue Aufgabe zusammen.

Ewert studierte und promovierte an der Universit?t Hohenheim im Bereich Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie. 2017 war er als Gastdozent an der Jiangnan University in Wuxi, China t?tig. F¨¹r seine Leistungen im Bereich enzymatischer und nachhaltiger Lebensmittelprozessf¨¹hrungen wurde Ewert 2022 mit dem Friedrich-Meuser Preis ausgezeichnet. Sechs Jahre lang arbeitete Ewert f¨¹r den Lebensmittelzulieferer International Flavors and Fragrances (IFF, bis 2021 DuPont/ Danisco) in Aarhus als einer der wichtigsten L?sungsarchitekten im Bereich nachhaltiger Lebensmittel. Dort leitete der Lebensmittelwissenschaftler zuletzt als Global Application Manager mit seinem Team eine Vielzahl von internen und externen Projekten und beteiligte sich an mehr als zw?lf Produkteinf¨¹hrungen und sechs Patenten.

Stiftungszweck erf¨¹llt: F?rderung der Lebensmittel- und Agrarwissenschaft

?Sehr gern haben wir die F?rderung der Stiftungsprofessur ¨¹bernommen, passt sie doch hervorragend zur Verwirklichung unseres Stiftungszweckes ?F?rderung der Wissenschaft insbesondere auf den Gebieten der Lebensmittelwissenschaft und der Agrarwissenschaft,¡° unterstrich Josef Diekmann, Vorstand der Dieter Fuchs Stiftung w?hrend der Ernennung.

Zum Hintergrund

Die Stiftungsprofessur ist einer von drei Bausteinen des Food Future Labs der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ, das 2020 gegr¨¹ndet wurde und von der Dieter Fuchs Stiftung und der Aloys & Brigitte Coppenrath-Stiftung mit insgesamt 1,3 Millionen Euro unterst¨¹tzt wird. Die Professur bildet zusammen mit dem Reallabor Markt und Gesellschaft und dem Reallabor Innovation, Entrepreneurship und agile F¨¹hrung die zentralen S?ulen f¨¹r die Erforschung der Megatrends im Bereich Lebensmittel: Klimaschutz und Ressourcenverbrauch, Digitalisierung und Verbrauchertrends.

Weiterf¨¹hrende Links:

www.hs-osnabrueck.de/food-future-lab/

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hochschulweit Pressemitteilung Studium Forschung
news-12646 Wed, 03 Jul 2024 07:25:30 +0200 Wissenschaft trifft Biergarten ¨C Erster Science Slam der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ begeistert Besucher*innen_Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ /nachrichten/2024/07/wissenschaft-trifft-biergarten-erster-science-slam-der-hochschule-begeistert-besucherinnen/ Jan Kettler gewinnt mit Beitrag zur Mobilit?t mit voller Punktzahl (Osnabr¨¹ck, 2. Juli 2024) Erfolgreiche Premiere f¨¹r die Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck mit dem ersten Science Slam im B¨¹dchen am Westerberg. In gem¨¹tlicher Atmosph?re lauschten rund 180 G?ste den Slammer*innen auf der B¨¹hne, die in jeweils zehn Minuten ihr Forschungsthema unterhaltsam auf den Punkt brachten. Durch die Veranstaltung f¨¹hrten die Studierenden Bjarne Kemner und Hanna Busch mit viel Witz und Charme.

Die Slammer*innen hatten eine gro?e Bandbreite an Themen vorbereitet ¨C von Agrarmarketing ¨¹ber die Nutzung von Sensoren zur D¨¹ngung, 3D-Druck, Statistik mit der Gummib?renbande bis zur Mobilit?t in Osnabr¨¹ck. Die Wissenschaftler*innen vertraten verschiedene Fachbereiche der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ und hatten nicht nur Forschung f¨¹r die Zuschauer*innen im Gep?ck, sondern auch einiges Equipment: Vom Fahrrad ¨¹ber Porree bis zum gedruckten Flaschen?ffner gab es viel zu bestaunen, zu lachen und zu entdecken.

Die Slammer*innen und ihre Themen in der ?bersicht:

  • Frauke Niemeyer: Wenn der Porree zur Ananas wird
  • Tobias Reuter: Von der Partyplanung und der Landwirtschaft
  • David Diring: Wie 3D-Druck unsere Welt ver?ndert
  • Jan Kettler: Fair im Verkehr
  • Jochen Kruppa-Scheetz: Das Geheimnis der Gummib?renbande

Nach den Vortr?gen durfte das Publikum abstimmen ¨C und  einen Sieger k¨¹ren: Jan Kettler, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakult?t Ingenieurwissenschaften und Informatik (IuI), erreichte mit seinem Vortrag rund um das Thema Mobilit?t in Osnabr¨¹ck die H?chstpunktzahl 100 und entschied damit den Science Slam f¨¹r sich. ?Ein Science Slam ist f¨¹r mich ein super Format, um Wissenschaft mal aus der staubigen kleinen Welt der akademischen Paper und Fachkonferenzen rauszuholen und f¨¹r viele Menschen erlebbar zu machen. Ich hatte gro?en Spa? bei der Sache und das Publikum scheinbar auch, also ein voller Erfolg¡°, betonte Kettler.

Der Science Slam wurde veranstaltet vom Transferprojekt GROWTH, mit dem die Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck die Zukunftsthemen der Region in den Blick nimmt. Unter anderem in Eventformaten zeigt die Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ, was Wissenschaft kann und wie gemeinsam Wandel gestaltet wird.

Die Veranstaltung wurde gef?rdert mit Mitteln aus zukunft.niedersachsen, ein F?rderprogramm des Nieders?chsischen Ministeriums f¨¹r Wissenschaft und Kultur und der Volkswagen Stiftung.

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hochschulweit Vortrag Nachricht Vortrag Forschung
news-12595 Thu, 20 Jun 2024 15:57:19 +0200 IdeenExpo 2024: Wissenschaft hautnah erleben_Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ /nachrichten/2024/06/ideenexpo-2024-wissenschaft-hautnah-erleben/ Osnabr¨¹cker Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þn begeistern mit interaktiven Exponaten in den Bereichen HealthyPlanet und Ern?hrungswelten Vom 8. bis 16. Juni verwandelte die IdeenExpo das Messegel?nde in Hannover in ein Abenteuer f¨¹r junge Wissenschaftsbegeisterte. Neun Tage lang konnten ¨¹ber 430.000 Besuchende spannende Einblicke in die Welt der Naturwissenschaften und Technik gewinnen. Die Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck, Universit?t Osnabr¨¹ck, das Sch¨¹lerforschungszentrum Osnabr¨¹ck sowie das Niedersachsen-Technikum pr?sentierten sich mit einer Vielzahl an Mitmachprogrammen in den Hallen HealthyPlanet und Ern?hrungswelten.

Unter dem Motto "Let's Talk Nursing" pr?sentierte sich die Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck erstmalig im Bereich HealthyPlanet (Halle 8) und nahm die Zukunft des Pflegeberufs in den Fokus. Besonders der Pflegeroboter "Paro" und der "Alterssimulationsanzug" stie?en auf reges Interesse. Hier konnten die G?ste die Digitale Pflege der Zukunft direkt erfahren und die Herausforderungen ?lterer Menschen nachempfinden. "Wir freuen uns ¨¹ber die gro?e Resonanz und das Interesse der jungen Generation. Es war beeindruckend zu sehen, wie die Besucher*innen durch unsere interaktiven Exponate einen realistischen Einblick in die Pflegeberufe gewinnen konnten," so eine Standbetreuerin der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck.

Auch der Bereich Ern?hrungswelten (Halle 6) sorgte f¨¹r Begeisterung. Besonders der Agrarroboter ?Oz¡° zog viele Jugendliche an und vermittelte auf spielerische Weise, wie moderne Robotik die Landwirtschaft revolutioniert. Auch das Spiel "Augmented Reality Biosphere" weckte gro?es Interesse bei den jungen Besucher*innen, die dort die Klimaver?nderungen von morgen erforschen und interaktiv erleben konnten, wie verschiedene Umweltszenarien die Biosph?re beeinflussen.

Die n?chste IdeenExpo wird voraussichtlich im Juli 2026 stattfinden und auch dann planen die Osnabr¨¹cker Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þn und Institutionen, mit zahlreichen interaktiven Exponaten vertreten zu sein.

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IuI WiSo hochschulweit News Nachricht Forschung
news-12576 Thu, 20 Jun 2024 10:47:00 +0200 Ganz sch?n erfinderisch_Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ /nachrichten/2024/06/ganz-schoen-erfinderisch/ Osnabr¨¹cker Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þn erhalten 353.700 Euro f¨¹r das Management geistigen Eigentums Was ist eigentlich eine Erfindung? Und wie kann man Forschenden helfen, ihre Ideen zu sch¨¹tzen und bekannt zu machen? F¨¹r die Osnabr¨¹cker Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þn ¨¹bernimmt diese Aufgaben das Transfer- und Innovationsmanagement, kurz TIM. Es bearbeitet alle Erfindungsmeldungen und beantragt, wenn sie innovativ und aussichtsreich sind, zum Beispiel ein Patent. F¨¹r diese Arbeit erh?lt das TIM nun aus dem F?rderprogramm zukunft.niedersachsen exakt 353.700 Euro ¨¹ber eine Laufzeit von f¨¹nf Jahren.

?Die bewilligten Mittel der F?rderlinie ?Aus der Forschung in die Umsetzung¡°, helfen uns, die Erfindungs- und Innovationskultur in der Region und in Niedersachsen zu st?rken und Wissenschaft in Wirkung zu bringen¡°, unterstreicht Dr. Christian Newton, Patentingenieur und zust?ndig f¨¹r das Transfer- und IP-Management im TIM. IP steht dabei f¨¹r ?Intellectual Property Management¡° und meint das Management geistigen Eigentums. Aktuell werden etwa 50 aktive Schutzrechte, haupts?chlich Patentanmeldungen, gemanagt. ?Neben den technischen Erfindungen spielt zunehmend das Urheberrecht in Forschung und Lehre in meinen Beratungen eine wichtige Rolle¡°, so Newton.

Neue Ma?nahmen: Erfindungen finden und zum Erfinden motivieren

Da sich Erfindungen sowohl an der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ als auch an der Uni auf jeweils nur wenige Forschende konzentrieren, m?chte das TIM mit den bewilligten Geldern f¨¹r den Antrag ?ZIPPO¡° (Zukunftsorientiertes IP- und Patentmanagement der Osnabr¨¹cker Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þn) unter anderem das sogenannte IP-Scouting starten. Damit sind Gespr?che mit Forschenden aller Standorte und Einblicke in ihre Forschungsergebnisse gemeint, um diese auf ihre Patenttauglichkeit zu pr¨¹fen oder Wissen und Ideen zu entdecken, die marktf?hig sind. Neue Ma?nahmen des TIM sind au?erdem ein digitales Informations- und eLearning-Angebot f¨¹r Wissenschaftler*innen rund um das Thema IP aber auch Workshops f¨¹r Forschende und Studierende zur F?rderung einer IP-Kultur an den Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þn.

Es geht um Patente, Gebrauchsmuster, Marken, Design- und Urheberrechte

F¨¹r Erfindungen aus Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ und Universit?t k?nnen verschiedene gewerbliche Schutzrechte beantragt werden, dazu z?hlen Patente aber auch Gebrauchsmuster, Marken oder Design- und Urheberrechte. Wenn die Schutzrechte kodifiziert, also systematisch erfasst und gelistet sind, werden wissenschaftliche Ergebnisse und Erkenntnisse f¨¹r zum Beispiel Unternehmen nutzbar und f?rdern das regionale Innovations?kosystem.

F¨¹r die Verwertung der Erfindungen m?chte das TIM k¨¹nftig enger mit dem Start-Up-?kosystem in Stadt und Land zusammenarbeiten und Lizensierungen oder IP-Verk?ufe vornehmen.

Weitere Informationen:

Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck und Universit?t Osnabr¨¹ck
Dr. Christian Newton
Transfer- und Innovationsmanagement (TIM)
Bereich Transfer- und IP-Management

Telefon: 0541 969-2057
E-Mail: c.newton@hs-osnabrueck.de

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hochschulweit Pressemitteilung Forschung