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Labor f¨¹r Softwaretechnik

Forschung und Technologietransfer

Laufende Projekte - Sonstige

KOMOBAR

Auf den folgenden Seiten finden Sie Informationen zum Forschungsprojekt KOMOBAR - Entscheidungsstrategien und Kommunikationsstrukturen f¨¹r Kooperierende MOBile Arbeitsmaschinen in der Agrarwirtschaft.

Projektinfo:

...

Projektpartner:

Industriepartner:

...

Mitarbeiter Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck:

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F?rderung:

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Weiterf¨¹hrende Links:

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KOMOBAR

Auf den folgenden Seiten finden Sie Informationen zum Forschungsprojekt KOMOBAR - Entscheidungsstrategien und Kommunikationsstrukturen f¨¹r Kooperierende MOBile Arbeitsmaschinen in der Agrarwirtschaft.

Projektinfo:

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Projektpartner:

Industriepartner:

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Mitarbeiter Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck:

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F?rderung:

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Weiterf¨¹hrende Links:

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LK?S

Leicht konfigurierbare Komponenten kollaborativer Systeme

Teilnehmer:

     Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck
          Prof. Dr.-Ing. C. Westerkamp (Projektleiter)
          Prof. Dr.-Ing. J¨¹rgen W¨¹bbelmann

     FH Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven (Emden)
          Prof. Dr. Schmidtmann

     Industrielle Kooperationspartner:

  • Willert Software Tools GmbH, B¨¹ckeburg
  • Beka Engineering GmbH, Osnabr¨¹ck
  • Sengatec GmbH, Emden Osnabr¨¹ck
  • Phoenix Contact, Blomberg
  • Schneider Electric, Seligenstadt
  • IuK-Netzwerk Osnabr¨¹ck

F?rderung:

FHprofUnd-Programm des BMBF (2007 - 2010)

Ziele :

  • Flexible Anbindung verschiedenster mobiler, Sensor- und Clientsysteme in eine verteilte Plattform
  • Plug'n Play-Integration und agenten-basierende Dienste- und Auftragsverwaltung
  • Anbindung drahtloser Sensornetzwerke
  • Unterst¨¹tzung service-orientierter Zugriffe auf Embedded Systems
  • Modellierung verteilter Software-Architekturen mit UML 2.0
  • Offene Schnittstellen zu verschiedenen IT-, Feldbussystemen
  • Modulare Entwicklung als Baukastensystem

LK?S

Leicht konfigurierbare Komponenten kollaborativer Systeme

Teilnehmer:

     Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck
          Prof. Dr.-Ing. C. Westerkamp (Projektleiter)
          Prof. Dr.-Ing. J¨¹rgen W¨¹bbelmann

     FH Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven (Emden)
          Prof. Dr. Schmidtmann

     Industrielle Kooperationspartner:

  • Willert Software Tools GmbH, B¨¹ckeburg
  • Beka Engineering GmbH, Osnabr¨¹ck
  • Sengatec GmbH, Emden Osnabr¨¹ck
  • Phoenix Contact, Blomberg
  • Schneider Electric, Seligenstadt
  • IuK-Netzwerk Osnabr¨¹ck

F?rderung:

FHprofUnd-Programm des BMBF (2007 - 2010)

Ziele :

  • Flexible Anbindung verschiedenster mobiler, Sensor- und Clientsysteme in eine verteilte Plattform
  • Plug'n Play-Integration und agenten-basierende Dienste- und Auftragsverwaltung
  • Anbindung drahtloser Sensornetzwerke
  • Unterst¨¹tzung service-orientierter Zugriffe auf Embedded Systems
  • Modellierung verteilter Software-Architekturen mit UML 2.0
  • Offene Schnittstellen zu verschiedenen IT-, Feldbussystemen
  • Modulare Entwicklung als Baukastensystem

OK-GIS

Offenes Katastrophenmanagement mit freien GIS

 

Die Ergebnisse des Forschungsprojekts stehen hier zur Verf¨¹gung:

 

Projektseite

 

Von den Folgen verheerender Unf?lle und Naturkatastrophen ist auch in Deutschland j?hrlich eine Vielzahl von Menschen betroffen. Um schnelle und effektive Hilfe im Notfall leisten zu k?nnen, m¨¹ssen Rettungskr?fte u. ?. detaillierte Kenntnisse ¨¹ber Zufahrtswege, Geb?udezug?nge, Lagerung von Gefahrgut etc. besitzen. Doch im Ernstfall sind h?ufig wichtige logistische Informationen wie Pl?ne, Messdaten oder Bildmaterial nicht direkt verf¨¹gbar, die Einsatzleiter k?nnen nicht sofort auf Daten und Programme zugreifen.

 

Das Verbundvorhaben ?OK-GIS¡° wird sich insbesondere auf die Frage nach der Verf¨¹gbarkeit und Aktualisierung von r?umlich verorteten Daten im Umfeld einer Katastrophe konzentrieren und die dabei auftretenden Probleme im Rahmen einer Geodateninfrastruktur (GDI) mit nterschiedlichen Klienten l?sen. Im Mittelpunkt steht die Fragestellung einer interoperablen Geodateninfrastruktur im Katastrophenmanagement zuz¨¹glich der f¨¹r die Aktualisierung der Geodaten notwendigen Klienten. Ziel des Verbundvorhabens ist somit die Entwicklung und Umsetzung eines offenen Gesamtkonzepts und die Entwicklung von freien Software-Komponenten f¨¹r die Verwaltung, Nutzung, Visualisierung und mobile Erfassung von Geodaten f¨¹r standardbasierte Geodienste im Umfeld des Katastrophenmanagements.

 

Die Architektur des Gesamtsystems und die realisierten Komponenten sollen weitestgehend so generisch sein, dass sie f¨¹r verschiedene Katastrophenarten (Feuer, Hochwasser, Sturm, Erdbeben, etc.) geeignet sind. Dies wird durch eine auf offenen Standards (OGC, ISO, W3C etc.) und Web-Dienste basierende Architektur erreicht. Inhalt des Arbeitspaketes der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck ist die Entwicklung eines geobasierten Unterst¨¹tzungssystems zur Entscheidungsfindung. Dieses wird als in den Einsatzzentralen zu installierende Fachschalen realisiert, welche auf die GIS-Dienste und Server-Komponenten der GDI zugreifen. Die hierdurch gewonnenen Daten werden aufbereitet und bieten die Grundlage f¨¹r automatisierte Verfahren zur Entscheidungsunterst¨¹tzung. Die Klienten in den Einsatzzentralen sind als eigenst?ndig fungierende Anwendung mit eigener Datenhaltung und Anwendungslogik geplant.

 

Als Ausgangspunkt f¨¹r die Entwicklung der Klienten in den  Einsatzzentralen wurde eine umfangreiche Analyset?tigkeit gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr Osnabr¨¹ck begonnen. Schwerpunktm??ig geht es dabei um die Arbeitweisen der ?St?be f¨¹r Au?ergew?hnliche Ereignisse¡° bzw. der ?Katastrophenst?be¡°.  Hierbei wird insbesondere gekl?rt, in welcher Weise die Lagedarstellung durch Zugriff auf eine GDI unterst¨¹tzt und hierauf aufbauend Funktionen zur Entscheidungsunterst¨¹tzung f¨¹r die Einsatzleitung entwickelt werden k?nnen. Gleichzeitig wird die Erstellung des Katastrophenplans ?Hochwasser¡° der Stadt Osnabr¨¹ck verfolgt, um den bei diesem speziellen Katastrophenfall anfallenden Informationsbedarf in geeigneter Weise ber¨¹cksichtigen zu k?nnen.


Info

1. Fakult?t Ingenieurwissenschaften und Informatik
2. Prof. Dr. Biermann,
  Prof. Dr. Gervens
3. Labor f¨¹r Softwaretechnik:
  biermann@et.fh-osnabrueck.de
  gervens@et.fh-osnabrueck.de
4. Fachhochschule Mainz (Institut f¨¹r raumbezogene Information und Me?technik);
  Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven (Institut f¨¹r angewandte Photogrammetrie und Geoinformatik, Oldenburg);
  Firma Intevation (Osnabr¨¹ck);
  Firma lat/lon (Bonn);
  Firma Leiner&Wolff (Heidelberg);
  als Anwendungspartner:
  Berufsfeuerwehr Osnabr¨¹ck, Stadtwerke Osnabr¨¹ck AG, Stadt M¨¹nchen
5. Dipl.-Inf. (FH) Roland K?nig
6.   ./.
7. 2005 - 2008
8. Bundesministerium f¨¹r Bildung und Forschung (PT-FH3)

OK-GIS

Offenes Katastrophenmanagement mit freien GIS

 

Die Ergebnisse des Forschungsprojekts stehen hier zur Verf¨¹gung:

 

Projektseite

 

Von den Folgen verheerender Unf?lle und Naturkatastrophen ist auch in Deutschland j?hrlich eine Vielzahl von Menschen betroffen. Um schnelle und effektive Hilfe im Notfall leisten zu k?nnen, m¨¹ssen Rettungskr?fte u. ?. detaillierte Kenntnisse ¨¹ber Zufahrtswege, Geb?udezug?nge, Lagerung von Gefahrgut etc. besitzen. Doch im Ernstfall sind h?ufig wichtige logistische Informationen wie Pl?ne, Messdaten oder Bildmaterial nicht direkt verf¨¹gbar, die Einsatzleiter k?nnen nicht sofort auf Daten und Programme zugreifen.

 

Das Verbundvorhaben ?OK-GIS¡° wird sich insbesondere auf die Frage nach der Verf¨¹gbarkeit und Aktualisierung von r?umlich verorteten Daten im Umfeld einer Katastrophe konzentrieren und die dabei auftretenden Probleme im Rahmen einer Geodateninfrastruktur (GDI) mit nterschiedlichen Klienten l?sen. Im Mittelpunkt steht die Fragestellung einer interoperablen Geodateninfrastruktur im Katastrophenmanagement zuz¨¹glich der f¨¹r die Aktualisierung der Geodaten notwendigen Klienten. Ziel des Verbundvorhabens ist somit die Entwicklung und Umsetzung eines offenen Gesamtkonzepts und die Entwicklung von freien Software-Komponenten f¨¹r die Verwaltung, Nutzung, Visualisierung und mobile Erfassung von Geodaten f¨¹r standardbasierte Geodienste im Umfeld des Katastrophenmanagements.

 

Die Architektur des Gesamtsystems und die realisierten Komponenten sollen weitestgehend so generisch sein, dass sie f¨¹r verschiedene Katastrophenarten (Feuer, Hochwasser, Sturm, Erdbeben, etc.) geeignet sind. Dies wird durch eine auf offenen Standards (OGC, ISO, W3C etc.) und Web-Dienste basierende Architektur erreicht. Inhalt des Arbeitspaketes der Õý¹æ¶ÄÀºÇòÈí¼þ Osnabr¨¹ck ist die Entwicklung eines geobasierten Unterst¨¹tzungssystems zur Entscheidungsfindung. Dieses wird als in den Einsatzzentralen zu installierende Fachschalen realisiert, welche auf die GIS-Dienste und Server-Komponenten der GDI zugreifen. Die hierdurch gewonnenen Daten werden aufbereitet und bieten die Grundlage f¨¹r automatisierte Verfahren zur Entscheidungsunterst¨¹tzung. Die Klienten in den Einsatzzentralen sind als eigenst?ndig fungierende Anwendung mit eigener Datenhaltung und Anwendungslogik geplant.

 

Als Ausgangspunkt f¨¹r die Entwicklung der Klienten in den  Einsatzzentralen wurde eine umfangreiche Analyset?tigkeit gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr Osnabr¨¹ck begonnen. Schwerpunktm??ig geht es dabei um die Arbeitweisen der ?St?be f¨¹r Au?ergew?hnliche Ereignisse¡° bzw. der ?Katastrophenst?be¡°.  Hierbei wird insbesondere gekl?rt, in welcher Weise die Lagedarstellung durch Zugriff auf eine GDI unterst¨¹tzt und hierauf aufbauend Funktionen zur Entscheidungsunterst¨¹tzung f¨¹r die Einsatzleitung entwickelt werden k?nnen. Gleichzeitig wird die Erstellung des Katastrophenplans ?Hochwasser¡° der Stadt Osnabr¨¹ck verfolgt, um den bei diesem speziellen Katastrophenfall anfallenden Informationsbedarf in geeigneter Weise ber¨¹cksichtigen zu k?nnen.

 

Info

1. Fakult?t Ingenieurwissenschaften und Informatik
2. Prof. Dr. Biermann,
  Prof. Dr. Gervens
3. Labor f¨¹r Softwaretechnik:
  biermann@et.fh-osnabrueck.de
  gervens@et.fh-osnabrueck.de
4. Fachhochschule Mainz (Institut f¨¹r raumbezogene Information und Me?technik);
  Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven (Institut f¨¹r angewandte Photogrammetrie und Geoinformatik, Oldenburg);
  Firma Intevation (Osnabr¨¹ck);
  Firma lat/lon (Bonn);
  Firma Leiner&Wolff (Heidelberg);
  als Anwendungspartner:
  Berufsfeuerwehr Osnabr¨¹ck, Stadtwerke Osnabr¨¹ck AG, Stadt M¨¹nchen
5. Dipl.-Inf. (FH) Roland K?nig
6.   ./.
7. 2005 - 2008
8. Bundesministerium f¨¹r Bildung und Forschung (PT-FH3)

OMA ¨C Online Maintenance Assistance

Mobile und weltweite Kooperation bei Wartungsarbeiten

Projektlaufzeit:
Projektpartner:

Airbus Operations GmbH, Bremen

Fakult?t:

Ingenieurwissenschaften und Informatik

F?rdersumme:
Weiterf¨¹hrender Link

OMA ¨C Online Maintenance Assistance

Mobile und weltweite Kooperation bei Wartungsarbeiten

Projektlaufzeit:
Projektpartner:

Airbus Operations GmbH, Bremen

Fakult?t:

Ingenieurwissenschaften und Informatik

F?rdersumme:
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Abgeschlossene Projekte - Sonstige

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